Aktuell

  1. Wirtschaftskrise
    Es braut sich eine Wirtschaftskrise zusammen, gegen die jene von 2008, unter der wir immer noch zu leiden haben, wie ein Kinderspiel aussieht. Ausweilich der aktuellen Zahlen der Börsen, insbesondere der von China und des Ölpreises
  2. Eurokrise
    Die Eurokrise ist vieles, überwunden ist sie nicht. Man möge sich die aktuellen Zahlen betrachten.
  3. Flüchtlingskrise
    Irgendwer, ich weiß nicht wer, will die Bevölkerung in Europa, insbesoondere die Deutsche, austauschen gegen muselmanische Existenzen. Nehmen wir einmal an, es seien die versprochenen Kinderärzte und Architekten ausschließlich aus Syrien, großer Gott, wie kann man denn Syrien die komplette Elite stehlen und sie hier als billige Arbeits-Neger zu verheizen? Ich verwende das Wort Neger, um auf den Ernst der Lage aufmerksam zu machen.
  4. Gender-Krise
    Hierzu Lande hat man alles,was männlich ist verweichlicht und ihm eingebläut, es sei schlecht, schlecht und nochmal schlecht. Gleichzeitig erwartet man jetzt und in dieser Sekunde, dass diese Männer die Freudinnen vor Moslems beschützt. Wie das gehen soll, ist mir nicht so wirklich klar und wird auch nicht gesagt
  5. Krise der inneren Sicherheit
    Polizei kaputt gespart, nun ist sie kaputt und man wundert sich, dass sie kaputt ist. Das ist so, als hätte ich ein Auto noch nie in die Werkstatt gebracht, das selbe Auto aber schon 250.000 KM gefahren und wunder mich jetzt, dass die Bremsen nicht gehen. Muhahahaha

Das kann man beliebig verlängern, ich könnte fragen, wie es mein vor 19 Jahren 3 jähriger Sohn vollbringen sollte, als einziges deutsches Kind im Kindergarten alle anderen zu integrieren. Nun, ich bin damals umgezogen, damit mein Kind wenigstens die deutsche Sprache nicht verliert. Heute sind mehr Migranten da als je zuvor.

Die Prognosen sind düster. Die Wirtschaftskrise kann jederzeit umschlagen zur Weltwirtschaftdepression, die Kriegsherde der Welt sind ungezählt, was hier soll ist, kann jeder beobachten.

Würde man es abwenden wollen, so müsste man über eine neue Wirtschaftsform jenseits der Kredit-Geld-Schöpfung nachdenken (hier empfehle ich Plan B der Wissensmanufaktur), man müsste dem Imperialismus der USA deutlichst Einhalt gebieten (wie bei den Nürnberger Prozessen gegen die Nazis), und man müsste über den Propagandismus nachdenken.

Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich Karl-Albrecht Schachtschneider danken, der immer wieder mit seinen Klagen wenigstens versucht hat, den Rechtsstaat wieder herzustellen. Ich danke ebenso Bernd Senf, der seinen Teil zur Aufkärung gegen das verbrecheriche Gelschöpfungssystem beigetragen hat. Ich danke Franz Hörmann, der sich hierfür als Nazi bezeichnen lassen musste. Ich danke dem alten Mann, der wenigstens im Bezug auf die aktuelle Politik versucht hat, das verbrecherische Merkel-System als solches kenntlich zu machen. Ich danke Ken Jebsen, der nicht müde wird, für das Menschliche zu werben und hier voran zu gehen. Ich bedanke mich bei den Nachdenkseiten, die die Widersprüche im System aufspüren und kenntlich machen. Ich danke der Wissensmanufaktur, der AZK, Michael Friedrich Vogt, dem Doktor, dem  Reaktionör Doe, Pastor Tschernke, Nuoviso, Fefe und Danisch, Jung und Naiv, das Eule, Heiner Flassbeck, Christoph Hörstel, usw.

Es gibt sie, die Opposition, doch sie ist uneins. Und ich kann sie leider nicht einen.

Und damit hat er dann doch wieder Recht, der große und in weiten Teilen unbekannte Herbert Wehner: „denn sonst wären wir alle zusammen, sie und wir,  verdammt, unter zu gehen….“

Der alte Kommunist wird wohl Recht behalten, leider.

 

Über osthollandia

Ich bin die Tochter von Engelbert.
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3 Antworten zu Aktuell

  1. Heli schreibt:

    Oh, kann ich das gut nachvollziehen.

    Wenn die einen nicht alles Gute für sich gepachtet hätten, so dass vermeintlich bei den anderen, die auch eine berechtigte Sichtweise haben, einfach nichts Gutes gesehen werden darf, dann könnte man vielleicht ein bißchen Hoffnung haben!

    So schafft sich der Gute und Bessere immer und überall seine Bösen und nix is. Die Guten Wattebällchen-Revolutionäre, die die Drecksarbeit auslagern an nicht so ganz Gute, aber im Kampf ums Gute eben gerechtfertigt, können halt nichts außer gut und am bevorstehenden Untergang, sind halt die anderen schuld.

    Noch was Köstliches, wenn man sonst nichts hat:
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_liebe_in_den_zeiten_der_pegida

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    • osthollandia schreibt:

      Das ist halt ein Teil des Problems. Mann will Recht nicht mehr erkennen, sondern man hat es. Vielleicht vom Himmel gefallen oder so ähnlich. Auch will man über das Recht nicht mehr im freien Disput, der ja der Erkenntnis dienen soll, philosophieren. Überhaupt hätte man gerne die lästige Philosophie raus aus dem Recht, da muss man ja nachdenken, am Ende bekommt man noch Kopfweh. Statt dessen will man Recht über das Faktische ableiten. Das ist natürlich praktisch, denn irgendwas ist immer.

      Und dann wird jeder mit diesem sog. Recht beglückt, und wer aufmuckt bekommt auf die Fresse.

      Das ist das Ende der Demokratie, jedenfalls des Rechtsstaates, das ist die Totalisierung des Staates. Das ist die Tyrannis.

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      • Heli schreibt:

        Was soll man auch anderes erwarten von einer Gesellschaft, der man SuS,KuK,LuL aufzwingt.
        Ich kann mir gut vorstellen, wie es Alten ergehen muss, die gefangen in einem fast nicht mehr gebrauchstüchtigen Körper, bei glasklarem Verstand, den weiteren Verfall ohnmächtig beobachten müssen.

        Da fällt mir gerade ein neues Geschäftsmodell ein:
        So wie man den Genderhebel beliebig und zu jeder Zeit umlegen kann, sollten wir den jungen Alten , also noch rechtzeitig bevor sie es nicht mehr kapieren, beibringen, Altersgebrechen sind nur ein soziales Konstrukt. Leg den Hebel um und such Dir was Leckeres aus, dann kannst Du auf dem Verwirbelungsmarkt wieder mitmischen.

        Wenn ich meine beiden Hunde betrachte, mit ihren intakten Gehirnen, ihrem klaren Verhalten, auch mit ihrer klaren Geschlechtsidendität, komme ich inzwischen aus der Bewunderung nicht mehr heraus. Gesunde Aggressivität als Selbstschutz, die Zeichen setzt, ohne sofort in Gewalt umzuschlagen, einfach, weil eindeutig vorgewarnt wird, ist vorbildlich. Wir brauchen buchstäblich so was wie „reset“.

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