Wir müssen uns nochmal diesem Schrott Namens Islam zuwenden, das ständig behauptet, eine Religion zu sein, obwohl das nichts als eine extrem verkommene Ideologie ist – Teil 4, die Pilgerfahrt

Was macht ein braver Moslem, der seine Sünden los werden will? Richtig, er fährt auf Hadsch nach Mekka, um um Steine herum zu rennen, auf Steine zu klettern, mit Steinen auf Steine zu werfen und dann an einem Stein zu lecken, weil die Steine die Sünden des Leckers aufnehmen. Deshalb ist letzte Stein ein armer Stein, und er ist inzwischen ganz schwarz, obwohl der mal weiß wie Milch gewesen sei, weil der die Sünden aufsaugen soll.

Die Kaaba
Die soll von Abraham und Ismael wiedererrichtet worden sein, und zwar etwa im Jahr 1.800 vor Christi Geburt. Kaaba heißt aber nichts anderes wie Würfel im arabischem und daher verwundert es nicht, wenn es auch noch woanders solche Würfel oder eben Kaabas gibt. Eine, zur vollkommenen Überraschung von niemandem, der den letzten Artikel gelesen hat, in Petra, ein weiterer in Jerusalem, wobei letzterer im Jahre 70 durch die Römer zerstört wurde. Die Kaaba war im 2. Tempel und befindet sich heute an der Außenseite der Tempelanlage. Selbst das Wort Kaaba ist ein hebräisches Wort und bedeutet dort ebenfalls Würfel.

Die Juden haben bei ihren Ritualen die eigene Kaaba 7 mal umrundet, und zwar entgegen den Uhrzeigersinn. Wie oft umrunden die Moslems auf Pilgergang ihre Kaaba und welche Richtung? Genau. Man hat sich das bei den Juden abgeguckt. Man kann die Juden fragen, aus welchem Grund das Ritual so ist und sie werden einem erklären, dass man das in der Erinnerung an die Schlacht im Jericho macht, nachzulesen im Buch Josua in der Bibel im alten Testament oder im Tanach, dort ist es das 6. Buch. Fragt man einen Moslem blickt man in leere Augen, man macht es, weil man es so macht.

Die Stadt Jericho heißt heute Ariah und liegt am Westufer des Jordans. Da kann man hinfahren und sich das ansehen, diese Stadt ist über 12.000 Jahre alt und war mit kurzen Unterbrechungen immer besiedelt.

https://www.diesenhaus.de/reisemagazin/israel-orte/jericho-die-aelteste-stadt-der-welt/

Die Hügel Saafa und Marwa
Nachdem man 7 mal die Kaaba umrundet hat rennt man dann 7 mal zwischen den Hügeln Saafa und Marwa hin und her. Hierfür gibt es wenigstens eine Begründung, Hagar soll mit Ihrem Sohn aus der Stadt Mekka in die Wüste geschickt worden sein und hatte dann Panik, weil der Sohn Ismael durst hatte und sie kein Wasser. Sie sei dann auf den Hügel gestiegen, eine Phatamorgana gaukelte Wasser vor, rannte in die Richtung, die Phatamorgana war aber eben eine solche und es gab kein Wasser, also stieg sie auf den nächsten Hügel und blickte in die andere Richtung und das Spiel begann von vorn. Schließlich habe sie die magische ZumZum Quelle gefunden.

Problem – diese beiden Hügel sind nicht höher wie die Kaaba und liegen in der Stadt, die Frage, warum Hagar nicht beim Nachbarn geklopft und um Wasser gebeten hat, bleibt unbeantwortet.

Es gibt aber 2 durchaus höhere Berge vor den Toren von Petra, wo dann diese Legende wesentlich an Glaubwürdigkeit gewinnt und vor allem gibt es in Jerusalem die Berge Moria, der Tempelberg und der Berg Scopus. Wie heißen diese beiden Berge auf arabisch? Safa und Marwa. Und auch Juden sind bei ihren Ritualen 7 mal zwischen ihren Bergen hin und hergelaufen.

Der Berg Arafat
Die Moslems steigen dann auf einen Hügel mit dem Namen Arafat. Angeblich haben sich Adam und Eva dort wieder getroffen, nachdem sie aus dem Paradies geflogen sind. Eva wurde nach Mekka gebracht, Adam, der zu dieser Zeit 90 Fuß groß gewesen sein soll nach Indien. Adam ist dann nach Mekka gelaufen, schrumpfte auf magische Weise, sobald er den Berg betreten hatte. Selbstverständlich gibt es auch einen Berg Arafat in der Stadt Petra, es gibt aber keinen in Jerusalem. Eine Geschichte, dass Adam und Eva nach dem Ausschluß aus dem Paradies auf die Erde geworfen worden seinen gibt es nicht, denn das Paradies war schon auf der Erde.

Die 3 Jamarats
Diese Repräsentieren die 3 Teufel, die Abraham attackiert haben sollen und die von Abraham mit Steinen beworfen wurden. Vor 1980 gab es übrigens nur einen Jamarat, und der wurde an 3 Tagen beworfen und Repräsentierte auch nur einen Teufel, der eben 3 mal erschien.

Wahrscheinlicher als diese merkwürdige Story von den 3 Teufeln ist aber, dass das Mekka-Pilger-Marketing sehr erfolgreich ist und einfach die Menschenmassen, die Steine werden wollen, so angewachsen sind, dass man mehr Ziele brauchte. Aber, nur um das anzumerken, auch in Petra gab es einen Jamerat.

Was man aber an der Stelle bemerken muss ist, dass hier vor den Augen der Welt in den letzten 45 Jahren ein Wechsel der Paradigmen und des Glaubens stattgefunden hat. Wie man damit noch aufrechterhalten will, dass diese sog. Religion seit 1.300 Jahren konstant und völlig unverändert ist, bleibt ein Rätsel.

Die ZumZum Quelle
Es gibt eine kleine Quelle in Mekka, die wird ZumZum Quelle genannt. Das Wasser soll ganz exquisit sein und süß schmecken. Diese Quelle kann im Leben nicht die Millionen Menschen an Pilger-Masssen mit Wasser versorgen, deshalb macht das die Meerwasserentsalzungsanlage am Rand des roten Meeres. Das Wasser wird dann in das Wasserwerk neben der Original-Quelle gepumpt, gesüßt und abgefüllt und für teuer Geld in der Ganzen Welt verkauf.

Weitere ZumZum Quellen finden sich in – Überraschung – Petra sowie im Garten der Salomeh am Tempelberg in Jerusalem.

Der schwarze Stein
Der durchschnittliche westliche Christenmensch stellt sich da einen gewaltigen Brocken vor, was man an Bildern sieht ist auch immer ganz groß, aber es wird immer nur eine Kapsel gezeigt. Beschäftigt man sich aber damit ein bisschen mehr, dann bekommt man mit, dass der große Brocken aus ein paar keinen Fragmenten besteht. Und die Moslems lecken und knutschen auch nicht diese Steinfragmente, sondern die Kapsel drumherum. Und das vergibt dann Sünden.

Das kann man natürlich glauben, aber dann handelt es sich ganz eindeutig um einen Götzendienst, bei dem Steine angebetet werden.

Eine andere Frage wäre, warum das jetzt kein massiver Brocken ist und da muss ich ganz spontan an Petra denken, die Stadt, die 721 von einem Erdbeben heimgesucht wurde und die daraufhin ihr Heiligtum verloren hat und aufgegeben wurde.

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About osthollandia

Ich bin die Tochter von Engelbert.
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