Abgedeckelt

Da war ich doch gerade mit dem schönsten von allen Männern lecker beim Chinesen essen, und wir haben uns über die Vorkommnisse der letzten Tage unterhalten.

Dass die Seuche „meine Elektro-Geräte gehen kaputt“ von meiner Tochter auf mich übergesprungen ist, nachdem gestern der Kärcher kaputt gegangen ist verreckte heute der Vorwerk Staubsauger. Das wird ein Spaß – das Ding nach Schland schicken, reparieren lassen, an eine unserer Töchter schicken lassen, weil Vorwerk kann nur Inland, die muss dass dann zu uns zurück nach Portugal schicken.

Ein bestimmter Freund bekommt an der Stelle Mitleid, weil der uns eine Freude machen wollte und Haribos per DHL-Paket geschickt hat, was über 3 Wochen und einen Nachforschungsauftrag bis zum Empfang derselben nach sich gezogen hat.

Und dann haben wir uns über den Zustand von Schland unterhalten.

Dass da die Polizei jetzt aufläuft, um bei einer Gymnasiastin eine Gefährderansprache zu halten, weil die auf TikTok irgendwas gepostet hat, dass Schlümpfe blau seien und Schland jetzt auch blau würde, außerdem sei Schland nicht nur ein Ort, sondern ihre Heimat.

Der Direx des Gymnasiums hat es gesehen, er gab zum besten, dass er da nicht die Eltern, sondern direkt die Polizei zu informieren habe, obwohl solche Inhalte weder gefährlich noch in irgendeiner Form strafbewehrt wären. Der hat also auf Anweisung gehandelt und als Opportunist setzt der das sofort um.

Wir beobachten also die Rückkehr jener schrecklichen Pädagogen, die die 1. Klasse meines Vaters 1941 nach dem Abhören von sog. Feindsendern befragt haben – wer das bestätigte, dessen Vater war dann eben weg! War aber auf Anweisung, deshalb konnten diese Pädagogen nichts dafür, oder so ähnlich.

Natürlich konnten die dafür, die waren Grund und Ursache, weshalb der industrielle Massenmord an Juden und Oppositionellen so reibungslos von statten gehen konnte. Aber das will leider keiner wissen.

Besonders entsetzt einen diese Entwicklungen, wenn man sieht, wie deutsche Kinder von muslimischen Mitschülern behandelt werden. aber da wird nach Kräften negiert. Dass mancherorts die Migranten inzwischen die Mehrheit aller Kriminellen überhaupt sind – geschenkt. Aber gerade was Gewalt- und Sexualitätsdelikte betrifft, besonders bei Messern, lässt sich das schon jetzt nicht mehr unter den Teppich kehren.

Um das zu feiern hängt man noch in FFM und Köln Ramadan-Beleuchtung auf. Ist halt toll, wenn die Einheimischen nur mehr Schlachtvieh sind.

Diese Entwicklung geht schon lange so, spätestens mit dem Verhängnis im Hosenanzug und der Raute wurde es aber unerträglich. Ein Taupunkt der Unerträglichkeit war die Corona-Krise.

Der Ungeimpfte Deutsche hatte zu arbeiten, Steuern zu zahlen, aber dank 2G die Fresse zu halten. Mein Bruder war Krankenpfleger und Verfechter aller Maßnahmen, hat aber seine 1. Impfung nicht überlebt. Ich selber bin ungeimpft, man muss nicht alle Fehler der älteren Geschwister nachmachen… Ich erfreue mich recht guter Gesundheit, inzwischen habe ich ihn auch nach der Anzahl der Lebensjahre deutlich überlebt. Das letzte mal gesprochen hatten wir zu meinem Geburtstag in 2021, da bin ich 47 geworden, er wäre in dem Jahr 49 geworden. Ich bin jetzt 50, er ist schon drei Jahre tot, aber Hauptsache, er hatte einen Vorzugs-Impf-Berechtigungsschein. Ich hatte so einen Schein auch, die Personalabteilung hatte mir den zukommen lassen, aber ich habe den zerknüddelt und ins Altpapier gegeben…

Die Corona-zeit war ein Kondensationspunkt für sehr, sehr viele Entwicklungen, die normalerweise langsam und hinter den Kulissen stattfinden, seither aber für jeden offenbar sind, der es wissen will.

Womit haben wir es denn zu tun? Nun, vor allem mit den STASI-Seilschaften aus der DDR. Warum handelt eine Manuela Schwesig so, wie sie handelt? Der Vorfall mit der Schülerin ereignete sich in Mecklenburg-Vorpommern. Wer ist da Ministerpräsidentin? Richtig, Frau Schwesig.

Was wäre denn nun, wenn jemand von der ehem. STASI, etwa eine Vorsitzende der Amadeo-Antonio-Stiftung, Aneta Kahane, bei jemandem wie Frau Schwesig vorstellig würde, und da erklärte, dass die Akte der Familie Frenzel unter ungeklärten Umständen in der Wendezeit verschwunden sei und man ein gewisses Entgegenkommen erwarten würde, damit das auch so bleibt? Nun, das wäre eine gute Erklärung, warum ein gewisser Direx eines gewissen Gymnasium reagiert hätte, wie er es hat und warum die Polizei eine Schülerin mit einer Gefährderansprache behelligt, obwohl die sich nichts hat zu schulden kommen lassen – außer eben Erstellen und/oder teilen eines Schlumpf Videos und der Aussage, dass Schland nicht nur ein Ort, sondern ihre Heimat sei.

In diesen Tagen wird sehr viel ekliges unter den Teppich gekehrt, doch der Teppich reicht nicht mehr und so können wir ab und an beobachten, wer welchen Dreck drunter kehren will und wessen Dreck statt dessen sichtbar wird.

Mein Mann nannte diese Vorgänge heute Abgedeckelt. Ein wirklich netter Begriff, den ich hiermit etablieren möchte.

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Die letzten Tage und der globale Prediktor

Wie ich schon sehr, sehr oft in diesem Blog beschrieben habe, haben wir es derzeit mit einem Krieg von zwei Gruppen zu tun: dem globalen Prediktor und den lokalen Eliten der USA, die selber globaler Prediktor werden wollen.

Der globale Prediktor hatte seine Steuerungszentren für die Wirtschaft in den USA und damit New York und dem UK und damit der City of London sowie für die Religion in Rom für das Christentum und Riad für den Islam aufgebaut.

Seine Hilfstruppen hat er dabei immer aus den lokalen Eliten der jeweiligen Region rekrutiert. Doch seit einiger Zeit sind insbesondere die lokalen Eliten der USA im Konflikt mit ihm, weil sie selber globaler Prediktor werden wollen, das ist seit etwa 90 Jahren der Fall. Seither eskaliert es an allen Ecken und Enden, Ursache sind meist die Pariser Vorortverträge, etwa der Vertrag von Versailles. Diese Verträge sind bereits ausgelaufen oder laufen jetzt aus, waren aber die Grundlage der Stabilität Europas der letzten Jahre nach dem WKII.

Die lokalen Eliten der USA sind nicht interessiert an einem Überleben der Menschheit als solcher, sondern nur an der eigenen Macht. Sie verstehen nicht, dass man die Interessen der Menschheit ausgleichen muss, wenn man langfristig überleben will, die sind nur an der Macht im hier und jetzt interessiert. Und sie haben Oberwasser. Denken sie jedenfalls.

Wie ist die Situation in den USA? Extrem instabil. Das Land zerfällt. Die lokalen Eliten oder internen Prediktoren der USA und Kanada haben die Kontrolle verloren. An den Grenzen rumort es, im Land erleben wir eine Invasion mit Drogen und auch Fremden. Das Gesetz gilt nicht mehr, in vielen Städten fehlt es an Verkaufsstellen für Lebensmittel, weil der Diebstahl soviel war, dass die Geschäfte geschlossen werden mussten.

Fremde, etwa aus Latein-Amerika überschwemmen die USA, und sie kommen nicht in guter Absicht. Die Schwarzen rebellieren noch immer und klauen, was das Zeug hält – die Gerichte versagen, weil das sei Reparation wegen Sklavenhaltung.

Man kann das natürlich so machen, aber es funktioniert halt nicht. Mittelfristig verlieren die lokalen Eliten der USA zwangsläufig die Kontrolle, und statt zwei Staaten wird es dann dort fünf Staaten geben. Nordamerika wird damit raus sein aus der globalen Steuerung. Die Frage ist, wird es lokale, blutige Kriege geben oder nicht – mit Trump wird das gesittet von statten gehen, bricht es vorher zusammen oder putscht man egal was, eher nicht.

Und damit kommen wir auch schon zu nächsten Frage, was nämlich mit Europa sein wird. Und auch das ist eine interessante Frage. Die lokalen Eliten versuchen derzeit über den halben Globus sowas wie ein internationales 4. Reich entstehen zu lassen, dass sich in allen Staaten der NATO breit macht und das – natürlich – faschistisch ist. Auch hier die Frage, wie weit das kommen wird.

Russland und China stehen diesem 4. Reich entgegen. China hat die globale Steuerung von Produktion und Wirtschaft bereits übernommen, mit aktiver Unterstützung aus Russland – d.h., die lokalen Eliten von China und Russland steuern bereits die globale Produktion.

Das Christentum hat seit dem „Rücktritt“ Benedikts XVI. keine legale Führung mehr – ein Papst kann nicht zurücktreten, er kann allenfalls als Kardinal eine Wahl nicht antreten. Bergoglio aka. Franziskus wohnt daher auch nicht in den Papstgemächern, sondern im Besucher-Trakt, denn er ist kein legaler Papst und er weiß das. Rom ist als Zentrum der Steuerung von egal-was raus, und wir sehen das am beschleunigtem allgegenwärtigem Sittenverfall. Sittenverfall? Wann hat es je Drag-Queens als Vermittler der Moral in Kindergärten gegeben? Das ist genau der Sittenverfall!

Was wir auch sehen ist, das überall da, wo die lokalen Eliten der USA zu sagen haben, nicht nur die Sitten verfallen, sondern auch dämonischen Einflüssen nachgegeben wird. Abtreibung scheint geradezu ein Gottesdienst, wird als Frauenrecht gefeiert, Kritik kriminalisiert.

Geschlechtsumwandlung soll als normal etabliert werden, dabei wird damit die Fruchtbarkeit untergraben und Frauen der Lächerlichkeit preisgegeben. Die Perversion wird normal, wer sich dagegen wehrt kriminalisiert. Tausende Euros soll es nun in Deutschland kosten, wer einen Georg, der ihn seit 20 Jahren als Georg kennt, als Georg ruft, wenn dieser nun beschlossen hat, künftig Georgine und schönste Frau der Welt zu sein.

Kann man machen, wird nicht funktionieren.

Wir hatten also ein Interview von Tucker Carlson, einem Journalisten der USA, mit Präsident Putin aus Russland. Obwohl in den NATO-Staaten als das ultimativ-Böse geframte erreichte es mehr als 150 Millionen Menschen in nicht mal 23 Stunden nach Erstausstrahlung. Das haben mehr gesehen, als die Mondlandung.

Kurze Zeit später, um genau zu sein eine Woche, soll Alex Nawalny von Putin höchstselbst ums Leben gebracht worden sein.

Nawalny war in der West-Presse zum ultimativen Oppositionellen Putin gejazzt worden, in Russland fanden den mehr als 99 % aller Wähler nicht wählendswert, was daran gelegen haben wird, dass der Typ ein CIA-Agent war, und noch dazu hochgradig korrupt und extrem kriminell. Ein Typ. der Yves Rocher in Moskau den Gegenwert von 1,2 Mio Euro gestohlen hat, Komplizen und Mitwisser hat reihenweise umbringen lassen, ein ganz „normaler“ Oppositioneller. Eigentlich ein ekelerregender Nazi.. Kein Wunder das den keiner als Präsident wollte. Aber egal, die West-Presse hat den zum Putin-Jäger Nr. 1 hochgejazzt.

Er selber ist nach einem Angriff mit Nowichok, also eigentlich Now-we-choke (jetzt ersticken wir, engl.), freiwillig in den Knast im Reich des Bösen, also Russland gegangen. Der hatte sich dort offensichtlich bessere Überlebens-Chancen ausgerechnet als bei den GUTEN, nämlich den lokalen Eliten der USA und ihren Lemmingen. Aber leider, kam die derzeitige Münchener Sicherheitskonferenz im Jahre 2024 wohl dazwischen.

Die designierte Witwe reist mit präparierter Rede an. Sie hielt diese Rede, war wenig bis gar nicht geschockt, umarmte Damen wie Pelosy und von der Leyen. Also wenn man mir sagen würde, das mein Mann soeben verstorben sei, ich wäre nicht so kalt, und ob ich lächeln könnte? Eher nicht.

Wir sehen also, der lokale Prediktor der USA hat seinen eigenen Mann auf dem Territorium der Russen umgebracht und Putin hat ihn nicht schützen können, aber man wird versuchen, teilweise erfolgreich, das Putin in die Schuhe zu schieben.

Damit ist die Welt noch ein Stück gefährlicher geworden. Dass sich der lokale Prediktor der USA, deren lokalen Eliten, sich gegen den globalen Prediktor durchsetzen, halte ich für sehr, sehr zweifelhaft.

Der globale Prediktor besteht schon seit mehr als 6.000 Jahren und hat lokale Eliten noch immer eingenordet. Wenn das nicht ging, hat er die Imperien einfach zerstört und abgewartet. Ja, wie haben jetzt eine andere Situation mit den Atombomben, aber ja, die sind erfahren, die wissen, wie man sowas handelt.

Ich für meinen Teil denke, dass die lokalen Eliten mit einem Teufel im Bunde sind und sich deshalb aufführen, wie sie sich aufführen – ich denke aber auch, dass sie sich damit angreifbar machen. Ich denke, dass Gott erbarmen haben wird und sich dieses Problems mit Hilfe des globalen Prediktors annehmen wird.

Was keinesfalls bedeutet, dass es in Europa, insbesondere Deutschland, nicht zum Krieg kommt. Da kommt Krieg, mit Sicherheit.

Aber die Grünen Lakaien der US-Eliten werden ihn nicht gewinnen – auch wenn das Millionen Menschenleben kosten wird.

Lest den Irlmaier und Leute, kauft Kämme. Es kommen lausige Zeiten.

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Ob ich Heimweh nach Deutschland habe?

Ein Teil in mr schreit: aber Sicher! Das ist aber der gleiche Teil, der das seit fast 10 Jahren schreit. Wenn man in Deutschland in ein Cafe geht, dort nicht eine Sprache erkennt, die um einen herum gesprochen wird, dann verliert man das Gefühl, in der Heimat zu sein. Das war die Situation zunehmend seit 2015, aber auch schon vorher.

Köln Mühlheim, das Jahr 2008, man geht über die Keupstraße – nicht mal mehr deutsche Schilder in Geschäften oder auf Anzeigetafeln. Alles türkisch. Heimat? Für wen? Mal davon ab, dass ich mich da als Frau kaum hin getraut habe, aber mein früherer AG hatte da seinen Dienstsitz, da ließ sich das nicht mehr vermeiden.

Neuss Marktplatz, das Jahr 2018. Alle um mich herum sprachen Sprachen, die ich nicht mal identifizieren konnte. Nicht ein anderer Deutscher auch nur in der Nähe, außer meinem Mann. Ich habe mich so fremd gefühlt in der angeblichen Heimat. Das war der Punkt, an dem ich angefangen habe, mich von Deutschland zu verabschieden.

Heimweh nach Deutschland hatte ich die letzten Jahre vor allem in Deutschland.

Hier in Portugal fehlen mir vor allem Lakritze und Funny Frisch Ungarisch.

Gehe ich hier in ein Cafe, erkenne ich die Sprachen. Ob das bei uns ist oder in Lissabon, die Leute sprechen Portugiesisch, brasilianisches Portugiesisch, Niederländisch, Flämisch, Englisch, Französisch, Wallonisch, selten auch einen indischen Dialekt (obwohl das stark zunimmt!) oder Deutsch. Es ist einfach phantastisch zu wissen, mit wem man es zu tun hat. Und man merkt, ob die einem feindlich gesonnen sind, oder nicht, und das ist hier nicht der Fall.

Auch ist es wunderbar, an jedem Tag zu jeder zeit in irgendeine Kirche gehen zu können, weil die Kirche nicht zugesperrt werden muss. Niemand beschädigt sie, niemand entweiht sie. Das ist einfach toll!

Ja, auch hier gibt es muslemische Einwanderung mit entsprechenden Bestrebungen, aber hier muss jeder Einwanderer arbeiten. Das macht es für die Moslems wesentlich weniger attraktiv, dafür kommen mehr Hindus aus Indien. Die streben auch keine Assimilation in die portugiesische Gesellschaft an, aber sollen auch nicht Portugal dominieren, wie die Moslems das wollen.

Sollten die Dinge sich weiter so entwickeln, wie derzeit, wird Portugal seine Stellung als Refugium für Holländer, Deutsche, Belgier und Engländer auf der Suche nach Überleben weiter ausbauen. Es gibt auch Communities von Nord-Amerikanern, sowohl Kanadiern als auch US-Bürgern.

Ja, ich vermisse meine Heimat, aber das ist schon lange so. Ich vermisse sie seit 2008. 2013 war so ein Punkt bei den Kölner Lichtern, da wollte mich jemand unter den einfahrenden Zug schubsen, und mein Mann konnte mich retten und festhalten. Da stand ein Polizist daneben und hielt Maulaffen feil. Die Begleiter des Schubsers schrien meinen Mann an, ob er denn nicht wüsste, mit wen er sich da anlegt, der Typ sei gefährlich. Spätestens mit 2015 wusste ich dann, das ich verdrängt werden sollte, das ist ja auch erfolgreich gelungen.

Vermisse ich meine Heimat? Ja, natürlich. aber ich vermisse das Deutschland von 1980, als ein Vater noch eine Familie ernähren, ein Haus bauen und einen Urlaub finanzieren konnte. Und diese Heimat ist schon sehr lange nicht mehr da. Von daher…

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I didn’t really want to, but it is what it is and like it is

I’ve been in my beautiful exile in Portugal for less than a year and therefore view Germany from a distance. I didn’t really want to comment on day-to-day politics in Germany, but things take their course and are what they are.

In January, there were massive protests by farmers and the middle class, i.e. those peoples who keep Germany running and ensure that supermarkets still have something on the shelves and a customer base that can pay for these things.

It was clear that the middle classes, who simply have to pay for absolute everything, no matter what, be it the hairstyle of the foreign minister and whose make-up costs more every day than the average German pensioner has to live on in a month or the LG terminals of Robert Habeck, which will never go into operation, cycle paths in Peru of Svenja Schulze or the alimentation of the massive parasite class directly in Germany, would rebel at some point.

Just consider that, according to Statista, the average net hourly wage in Germany in 2022 was €20.54, a woman paid an average of €67.67 for a visit to the hairdresser, meaning she had to work more than 3 hours on average to have her hair done once. Men paid an average of €28.25 to have their head shaved once, which corresponds to 20 minutes of work for the hairdresser, but he needs to work 80 minutes to effort this. 3 to 4 hours of work to be able to afford someone who earns well below average gross €15.14 and has to pay taxes and social security contributions on top of that. The rest of the labour is taken by the state, whether in the form of taxes or social security contributions. In this case, gone is gone and is redistributed.

What happened next? Those in power realised that their popularity was not at its best (and probably still is) and reacted accordingly. Absolutely no member of this government can be seen anywhere in public without massive police protection, this even applies to people who are not even part of the government but only close to it, such as Ricarda Lang, even if she goes to a demonstration in her own bubble.

They know they’ve overstepped the mark massively and the jug only goes to the well for so long before it breaks. The jug is broken, everyone knows that.

That was the point at which the government slipped into totalitarianism and fascism.

All boxes that were thought to contain blackmail material against the opposition were opened, even the boxes that were completely empty.

Firstly, a private meeting with a book reading by Martin Sellner was blown up into a so-called secret meeting and Wannsee Conference 2.0. There was talk about the remigration of illegal immigrants, i.e. how current law could be reapplied, but the media still talked about deportation. The AfD as the new NSDAP, Sellner the new Hitler. The domestic secret service had probably wiretapped and passed it on to Correktiv, a so-called fact-checking portal (financed by the German government and US oligarchs), which in turn took illegal photos and left everything in the rough. Correktiv then had to row back massively, saying there had been no talk of deportations. But that doesn’t matter, because in the meantime massive demonstrations against the right (explicitly not right-wing extremists!!!) were called for.

Everyone who is employed by the government and everyone who hopes for anything from the government is now supporting these calls for a demonstration against the right. The participants believe they are fighting the ultimate defensive battle against Hitler in 1932.

What they overlook is that they had long since defected to the SA in 1933, so this man calls for action:
„Beat fascists bloody on the nose … kick them in the head … kick them in the holes … punch them in the mouth“

This gentleman is Tadzio Müller, a well known gay activist.

A disgusting guy, with sick fantasies and infected with HIV to boot. A really disgusting and sex-crazed person who wants to smash the heads of normal citizens and believes that he now has the upper hand.

And at this point, please realise that the speech he gave is pure fascism, i.e. what he claims to want to fight. The individual is nothing, the collective is everything, the body politic has to be gay. Why he also has to have HIV is beyond me, but fine.

As this is now the mainstream, I can only warn everyone who is in Germany: stay away from all demos. From all of them! Avoid the big cities! Give every gathering a wide range!

There will be dead bodies.

Thanks to X-User @Freedomalternat for helping me out with my translation

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Eigentlich wollte ich ja nicht, aber es ist, wie es ist

Ich sitze noch kein Jahr in meinem schönen Exil, in Portugal, und betrachte Deutschland daher mit Abstand. Eigentlich wollte ich mich zur deutschen Tagespolitik nicht äußern, aber die Dinge nehmen ihren Lauf und sind, wie sie sind.

Im Januar gab es massive Proteste der Bauern und des Mittelstands, also jenen Kräften, die Deutschland noch am Laufen halten und dafür sorgen, dass die Supermärkte noch etwas in den Regalen haben und eine Kundschaft, die diese Dinge auch bezahlen können.

Dass der Mittelstand, der einfach alles bezahlen muss, egal was, sei es die Frisur der Außenministernden oder die LG-Terminals eines Robert Habecks, die niemals in Betrieb gehen werden, Radwege in Peru einer Svenja Schulze oder die Alimentation der massiven Schmarotzer-Schicht direkt in Deutschland, irgendwann mal aufmucken würde, war eigentlich klar.

Man muss sich nur mal vor Augen halten, das lt. Statista der durchschnittliche Netto-Stundenlohn in Deutschland 2022 bei 20,54 € lag, eine Frau im Schnitt für einen Friseurbesuch 67,67 € bezahlt hat, also im Durschnitt mehr als 3 Stunden arbeiten musste, um sich einmal die Haare machen zu lassen. Männer haben im Schnitt 28,25 € bezahlt, also für einmal mit dem Rasierer über den Kopf gehen, was einem Arbeitsaufwand von 20 Minuten entspricht. 3 Stunden arbeiten, um sich jemanden leisten zu können, der weit unterdurchschnittliche brutto 15,14 € verdient und davon auch nochmal Steuern und Sozialabgaben zu bezahlen hat. Die restliche Arbeitsleistung sackt der Staat ein, egal ob in Form von Steuern oder Abgaben. Weg ist in dem Fall weg und wird umverteilt.

Was passierte als nächstes? Die Regierenden haben erkannt, das es mit ihrer Beliebtheit nicht zum besten stand (und derzeit wohl auch noch steht) und haben entsprechend reagiert. Absolut kein Mitglied dieser Regierung kann sich irgendwo in der Öffentlichkeit sehen lassen ohne massiven Polizeischutz, das gilt selbst für Leute, die nicht mal der Regierung angehören sondern nur nahe stehen, wie etwa Ricarda Lang, selbst wenn sie zur Demo in der eigenen Bubble geht.

Die wissen, die haben den Bogen massiv überspannt und der Krug geht nur so lange zum Brunnen, bis er bricht. Der Krug ist gebrochen, jeder weiß das.

Das war der Punkt, an dem die Regierung ins totalitäre und faschistische abgeglitten ist.

Es wurden also alle Kompromat-Koffer geöffnet, selbst die, die komplett leer waren.

Als erstes hat man ein privates Treffen mit Buchlesung durch Martin Sellner zum sog. Geheim-Treffen und zur Wannseekonferenz 2.0 aufgeblasen. Da hatte man über Remigration von Illegalen gesprochen, also überlegt, wie man derzeit geltendes Recht wieder anwenden könnte, trotzdem war in den Medien von Deportation die Rede. Die AfD als neue NSDAP, der Sellner der neue Hitler. Der Inlandsgeheimdienst hatte wohl abgehört und an Correktiv, einem sog. Fakten-Checker Portal (finanziert durch die BuReg und amerk, Oligarchen) weitergereicht, die wiederum haben illegale Foto-Aufnahmen gemacht und alles im ungefähren gelassen. Correktiv hat dann massiv zurückrudern müssen, da sei keine Rede von Deportationen gewesen. Das stört aber nicht weiter, denn in der Zwischenzeit wurde zu massiven Demonstrationen gegen Rechts (explizit nicht Rechtsextrem!!!) aufgerufen.

Alles, was bei der Regierung in Lohn und Brot steht und alle, die sich irgendwas von der Regierung erhoffen unterstützen nun diese Aufrufe zur Demo gegen Rechts. Die Teilnehmer wähnen sich in der ultimativen Abwehrschlacht gegen Hitler 1932.

Was sie dabei übersehen ist, das sie längst übergelaufen sind zur SA 1933:

Der feine Herr ist Tadzio Müller, ein Schwulen-Aktivist

https://twitter.com/KenWolfgangsson/status/1753847066420183462

Ein ekelerregender Typ, mit kranken Phantasien und noch dazu verseucht mit HIV. ein wirklich ekelhafter und sexbesessener Mensch, der normalen Bürgern die Birne einschlagen will und glaubt, dass er nun Oberwasser habe.

Und an der Stelle muss man mal bitte konstatieren, dass die Rede, die der heute gehalten hat, Faschismus pur ist, also das, was er vorgibt, bekämpfen zu wollen. Der einzelne ist nichts, das Kollektiv alles, der Volkskörper hat schwul zu sein. Warum der auch HIV haben muss erschießt sich mir nicht, aber gut.

Da das nun der Mainstream ist kann ich jeden, der sich in Deutschland aufhält nur warnen: haltet Euch von allen Demos fern. Von allen! Meidet die Großstädte! Macht einen großen Bogen um jede Versammlung!

Es wird Tote geben.

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MeToo – Fazit

Was war denn jetzt mit MeToo? Was lernen wir daraus?

Nun, wir lernen daraus, dass wir Regeln für einverständlichen Sex brauchen. Es kam jede und rief, sie sei belästigt worden, viele wollten vergewaltigt worden sein, aber im Grunde bedeutete das nur, dass der Sex zwar gestern Abend im besoffenen Kopf einverständlich war, am nächsten morgen aber bereut wurde. Die beschuldigten Männer wurden medial und sozial hingerichtet, gesellschaftlich geächtet, nicht wenige haben sich umgebracht – siehe Dieter Wedel.

Mit der Masseneinwanderung fanden aber mehr und mehr echte Vergewaltigungen statt, die MeToo Bewegung gibt es nicht mehr.

Trotzdem bzw. gerade deshalb kann man an diesem Beispiel sehen und überlegen, was da schief gelaufen ist und immer noch schief läuft und man kann Lehren daraus ziehen.

  1. Sex ohne Konsequenzen gab es nie zuvor

    Wir haben seit etwa 60 Jahren die Pille, damit den Geburtenknick. Die Pille heißt für die Frau, sie kann Sex haben, mit wem sie gerade will, sie wird nicht schwanger. Damit keine Schande, damit keine Notwendigkeit zu heiraten. Bis in die 80er war die Konsequenz, dass die Frauen beliebig viele Liebhaber haben konnten und auch hatten.
  2. AIDS

    AIDS hat das freie rumvögeln seit den 1980ern stark eingeschränkt. Das Virus war gefährlich, an AIDS starb man. Von da an war der freie Sex nicht mehr ganz so frei, nicht nur die Pille musste geworfen werden, Kondome waren Pflicht. Heute gilt das Abstreifen eines Kondoms als Vergewaltigung, das ist ganz klar eine Folge von AIDS.
  3. Irrsinn in Schweden

    Schriftliche Einverständniserklärungen zum Sex gelten in Schweden als eine Voraussetzung für Sex. Man muss sich das klar machen: früher hat man geheiratet und Sex war damit automatisch immer einverständlich (also keine Vergewaltigung in der Ehe), jetzt muss man jeden Akt einzeln vorher signieren, sonst ist es immer eine Vergewaltigung.

Das bedeutet, wir brauchen da wieder eine gewisse Stabilität in den Voraussetzungen für einvernehmlichen Sex. Wir haben das verlernt. Die schwedische Lösung kann nicht funktionieren, das weiß jeder aus eigener Erfahrung, der schon mal verliebt war und seinen Partner wirklich begehrt hat. In der Hitze des Begehrens kann man keine Zettel unterschreiben.

Die islamische Lösung, dass jede Frau ein Fickstück ist, wenn sie a) nicht muslimisch und b) nicht verhüllt ist, funktioniert auch nicht. Ich bin kein Freiwild und meine Töchter sind das auch nicht, nur weil wir keine antisemitische Hasslappen aka Kopftuch tragen.

Die althergebrachte Lösung monogame Ehe funktioniert für mich prima, aber nicht für alle Frauen.

Die Frage, die sich der Gesellschaft stellt ist, wie das Dilemma gelöst werden soll.

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Israel muss palästinensische Hoffnungen zerstören

Die bittere Wahrheit über den arabischen Judenhass und wie man die anti-israelische Stimmung modelliert

Autor: RICHARD HANANIA
Artikel abrufbar: https://www.richardhanania.com/p/israel-must-crush-palestinian-hopes
Übersetzung: osthollandia

Es wird erklärt, das im allgemeinen die These vertreten wird, je mehr zivile Opfer Israel in Gaza und der Westbank produziert, desto eher würden diese sich radikalisieren und damit zu Terroristen werden. Israel würde sich die eigenen Terroristen züchten. (Lineares Modell)

Eine weitere These vertritt den Standpunkt, dass die Moslems / Palästinenser sich so oder so radikalisieren und zu Terroristen würden, entweder weil dies eine religöse Vorschrift ist und / oder die Moslems / Palästinenser sich nicht von der Vergangenheit lösen wollen. In diesen Thesen spielt es keine große Rolle, was Israel tut oder unterlässt. (Logarithmisches Modell)

Schließlich erklärt der Autor seine eigene These, die er das Modell „Hoffnung verlieren“ nennt. Zunächst hassen die Palästinenser / Moslems die Israelis und zeigen dies mit Wut. Sie glauben, sie hätten genügend Einfluss auf ihre Situation und könnten diese in ihrem Sinne positiv Verändern. Diese positive Veränderung kann Jahre oder Jahrzehnte auf sich warten lassen, und kurzfristig freuen sich die Palästinenser über unmittelbare Siege, wie den Angriff vom 7. Oktober. Je mehr Israel deutlich macht, dass die Palästinenser ihre Ziele niemals erreichen werden, desto weniger Probleme wird Israel mit ihnen haben. Abgesehen von dem unmittelbaren Nutzen, der sich aus der Ausschaltung von Terroristen und der Verhinderung von Anschlägen ergibt, werden durch jeden getöteten Terroristen weniger neue geschaffen, solange klar ist, dass man bereit ist, bis zum Äußersten zu gehen, um die Bedrohung zu neutralisieren.

Diese Thesen werden in der Regel implizit von Menschen vertreten, die den israelisch-palästinensischen Konflikt aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Der Author hofft, er kann die Debatte voranbringen, wenn er sie explizit macht und prüft, welche Modelle mehr oder weniger mit den Erkenntnissen über die Reaktion der Palästinenser auf Ereignisse und die Erfahrungen in anderen Konflikten in der Welt übereinstimmen.

Keines dieser Modelle bzw. Thesen erfasst die gesamte Realität, und jedes kann zu einem bestimmten Zeitpunkt mehr oder weniger zutreffend sein. Bis zu einem bestimmten Punkt könnte eine logarithmische Beziehung bestehen, dann tritt der Effekt „Hoffnung verlieren“ ein. Alternativ ist es zumindest theoretisch möglich, dass man mit dem Effekt „Hoffnung verlieren“ beginnt, dann aber mit dem Verlauf der x-Achse eine lineare oder logarithmische Dynamik erhält, da die Menschen an den Rand gedrängt werden. Es ist auch möglich, dass vor 1948 das lineare Modell richtig war, aber sobald die Palästinenser von ihrem Land vertrieben wurden, war das Ausmaß des Hasses festgelegt und eines der beiden anderen Modelle wurde zu einer besseren Möglichkeit, den Konflikt zu verstehen. Oder setzen Sie das Datum auf 1967 oder einen anderen Zeitpunkt, den Sie wünschen. Sie können natürlich auch die Linien nach Belieben nach oben oder unten verschieben oder ihre Form anpassen. Es geht nicht darum, dass irgendeines dieser Modelle die Welt perfekt erklärt oder universelle Gesetze der Politik darstellt, sondern dass sie nützliche Heuristiken sind, wenn man darüber nachdenkt, welchen Weg Israel einschlagen sollte.

Der Autor glaubt, dass ab 2023 das lineare Modell der Unterdrückung einfach ein schlechterer Rahmen für das Verständnis der Welt ist als die beiden anderen Modelle. Wenn Israel den Krieg in Gaza führt, sollte es sich keine Sorgen darüber machen, „mehr Terroristen zu schaffen“ oder etwas Ähnliches, denn die Zunahme des palästinensischen Hasses wird entweder gering sein oder sogar abnehmen, wenn ihre Hoffnungen und Träume zerschlagen werden. Wie ich weiter unten erläutern werde, ist das Modell „Hoffnung verlieren“ nicht nur unter bestimmten Bedingungen unbestreitbar richtig, sondern Israel muss auch auf diese Bedingungen hinarbeiten, wenn es sein Problem mit dem Gazastreifen und den Palästinensern im Allgemeinen jemals lösen will.

Palästinenser sind voll von Antisemitismus

In seinen Memoiren schreibt Jared Kushner, dass Trump, als er beschloss, die amerikanische Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen, vom Außenministerium darüber informiert wurde, dass die Zustimmung zu den USA im Gazastreifen daraufhin auf 6 % gesunken war. Als er nachfragte, wie hoch die Zustimmung zu den USA vor dem Umzug gewesen sei, sagte man ihm, sie habe 9 % betragen. Diese Geschichte zeigt, dass die antiamerikanische Stimmung unter den Palästinensern eine Art Höchststand erreicht hat, und obwohl man dafür plädieren könnte, zu versuchen, die Dinge zu verbessern, scheint es nicht so, als ob sie noch viel schlimmer werden könnten. Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem wurde seinerzeit als ziemlich aufrührerisch empfunden, aber die Auswirkungen auf die Haltung gegenüber den USA waren vernachlässigbar. Eine neuere Umfrage zeigt, dass Israel und die USA bei den Palästinensern auf eine Zustimmung von 0 % kommen.

Wenn es einen Konflikt in der Welt gibt, bei dem eine Gruppe eine andere auf einem theoretisch maximalen Niveau hasst, dann ist es dieser.

Die Menschen im Gazastreifen und im Westjordanland scheinen die Juden viel mehr zu hassen als etwa Russen und Ukrainer einander oder Amerikaner ihre ausländischen Feinde hassen. Eine nach Beginn des aktuellen Krieges durchgeführte Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Palästinenser die Ereignisse des 7. Oktobers unterstützt. Es ist schwer vorstellbar, dass die Russen zufällig gefangene ukrainische Frauen auf der Straße vorführen, die geschlagen wurden und bewusstlos sind, und dass normale Bürger auf diese Opfer zugehen und sie anspucken. Wir sollten nicht die Hitler-Karte ausspielen, aber der Author stimmt dem Historiker Andrew Roberts zu, dass eine sorgfältige Untersuchung der Nazi-Propaganda viel weniger Judenhass erkennen lässt als das, was man regelmäßig von Hamas-Sprechern hört. Hitlers berühmte Rede, in der er „die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“ vorhersagte, bleibt in Erinnerung, weil er sich selten so explizit äußerte, und selbst das war bedingt und eher als Vorhersage denn als Drohung formuliert. In der Zwischenzeit verspricht die Hamas in ihrer Charta sprechende Steine und Bäume, die den Muslimen sagen, wo die Juden sind, damit sie sie töten können, und ihre Mitglieder bekräftigen regelmäßig dieselbe Botschaft.

Der Vergleich mit den Nazis allein reicht natürlich nicht aus, um eine Debatte zu beenden. Auch wenn es politisch unkorrekt ist, könnte man darauf hinweisen, dass der systematische Massenmord an den Juden erst nach Beginn des Zweiten Weltkriegs begann, was zeigt, dass die Art und Weise, wie sich die Nazi-Ideologie manifestierte, von politischen Überlegungen und psychologischen Dynamiken abhing, die auf reale Ereignisse in der Welt reagierten. Dasselbe gilt sicherlich auch für die Hamas und jede andere extremistische Bewegung. Allerdings ist sich der Author nicht sicher, ob diese Überlegung denjenigen hilft, die einen Kompromiss zwischen Israel und den Palästinensern fordern. Selbst wenn Israel einen überwältigenden militärischen Vorteil gegenüber den Palästinensern hat und bestimmen kann, was in die von ihnen kontrollierte Enklave hinein- und hinausgeht, unterdrückt die Hamas ihre völkermörderischen Absichten nicht. Man könnte auch argumentieren, dass die Hamas und andere Militante milder werden würden, wenn sie mehr Macht gegenüber den Juden hätten, aber das ist kein Experiment, zu dem der Author Israel ermutigen würde.

Das Middle East Research Institute (MEMRI) veröffentlicht Videos aus dem arabischen Fernsehen, und es lohnt sich, diese anzusehen, um einen Einblick in die politische Kultur der Region zu bekommen. Einige der interessantesten Clips stammen aus einer palästinensischen Kindersendung namens „Pioneers of Tomorrow“, die von 2007 bis 2009 lief und in der eine Micky-Maus-ähnliche Figur namens Farfour auftrat, die Kindern die Vorzüge des Märtyrertums näher brachte. Kleine Kinder riefen an und erzählten, wie sehr sie sich darauf freuten, ihr Leben für die palästinensische Sache zu opfern. Ausschnitte aus der Sendung wurden im Text verlinkt.

Abgesehen von Umfragen, einzelnen Vorfällen und kulturellen Produktionen scheint die gesamte Gesellschaft des Gazastreifens auf den Widerstand gegen Israel und die Erreichung politischer Ziele ausgerichtet zu sein. Beobachter haben darauf hingewiesen, dass die Hamas 2006 an die Macht kam und seitdem keine Wahlen abgehalten hat, aber es scheint keinen Druck aus der palästinensischen Gesellschaft gegeben zu haben, sich in Bezug auf Israel zu mäßigen oder gar Forderungen nach Unabhängigkeit zu stellen, und Umfragen zeigen, dass die öffentliche Meinung in Gaza weiterhin kompromisslos und militant ist. Auch wenn die Hamas seit ihrem Wahlsieg 2006 etwas an Popularität verloren hat, gibt es kaum Anzeichen dafür, dass die Palästinenser sie für zu extrem halten, und die Zustimmungsraten von Gruppen, die noch radikaler sind, sind sogar höher. Diktatoren werden ständig von der öffentlichen Meinung unter Druck gesetzt, und im Falle der palästinensischen Führer und ihrer Haltung gegenüber Israel geht dieser Druck immer in Richtung einer aggressiveren Haltung und nie in Richtung von Maßnahmen, die das Leben der Menschen verbessern.

Ein Grund, warum wir so oft eine Regression zum Mittelwert beobachten, ist, dass die Werte theoretische Maxima und Minima erreichen. Ein Mensch mit einem IQ von 160 musste sehr viel Glück haben, was die genetischen Voraussetzungen und das Umfeld betrifft, in dem er aufgewachsen ist, und die Wahrscheinlichkeit, dass ein anderes Individuum so viel Glück hat, ist gering. Der gegenwärtige palästinensische Antisemitismus ist deshalb so extrem, weil er eine Kombination von Faktoren erfordert, die alle in dieselbe Richtung drängen. Dazu gehören die Geschichte der Region, aber auch die Tatsache, dass es bei dem Streit um Land geht, das als heilig gilt, sowie muslimische Vorstellungen vom Märtyrertod und von Juden. Die Tatsache, dass arabische Christen von ihrem Land vertrieben wurden und, von sehr seltenen Ausnahmen abgesehen, nicht zu Terroristen wurden, zeigt den religiösen Charakter der palästinensischen Grolls. Die Israelis können weder die Vergangenheit noch die Religion der Palästinenser noch die Beschaffenheit des Landes, um das die beiden Seiten kämpfen, ändern.

In Anbetracht all dessen ist es fraglich, ob eine weitere Unterdrückung seitens der Israelis die Lage noch viel schlimmer machen kann. Die Palästinenser lehnen im Großen und Ganzen das Existenzrecht Israels ab, leugnen den Holocaust und feiern das Abschlachten unschuldiger jüdischer Zivilisten. Auf welche Weise könnten die Dinge noch schlimmer werden? Vielleicht werden die Palästinenser, anstatt den Holocaust zu leugnen, anfangen zu glauben, dass Juden während des Zweiten Weltkriegs Millionen von Deutschen ermordet haben? Bereits jetzt unterstützen 75 % der Palästinenser den 7. Oktober, bei dem israelische Zivilisten zu Tode gefoltert wurden. Wenn diese Zahl auf 82 % ansteigt, wird das einen großen Unterschied in Bezug auf die Sicherheit Israels machen? Der Author hat gelesen, dass die Palästinenser bestreiten, dass bei der Operation absichtlich Zivilisten getötet wurden, aber das hilft den Befürwortern des linearen Modells der Anti-Israel-Stimmung nicht weiter, da es davon ausgeht, dass die öffentliche Meinung von der Realität abgekoppelt ist und von der Hamas oder anderen Kämpfern nach Belieben manipuliert werden kann. Wenn die Palästinenser den Zustand der Welt nicht richtig wahrnehmen können, ist es schwer vorstellbar, dass ein humaneres Verhalten Israels gegenüber seinem Gegner zu einer guten Öffentlichkeitsarbeit führen kann.

Die Irrationalität der antiisraelischen Stimmung

Abgesehen von der Wahrscheinlichkeit, dass die Palästinenser ihr Maximum an Antisemitismus erreicht haben, ist die Tatsache, dass die antiisraelische Stimmung so irrational ist, ein weiterer Grund, warum das lineare Modell höchstwahrscheinlich nicht richtig ist. Dies gilt unabhängig davon, ob wir über die internationale Gemeinschaft oder die Palästinenser selbst sprechen.

Das lineare Modell geht davon aus, dass Israel etwas tun könnte, um den Hass der Palästinenser zu besänftigen. Dabei wird jedoch übersehen, dass die Palästinenser im historischen Vergleich erschreckend gut von einem Feind behandelt wurden, gegen den sie ständig kämpfen. Vor dem jüngsten Krieg hatte Israel in den letzten 30 Jahren weniger als 5.000 Palästinenser getötet. Sogar im aktuellen Konflikt hat es sich mehr Mühe gegeben, Opfer unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden, als es muslimische Regierungen in den meisten anderen Konflikten tun, obwohl sie stärker bedroht sind, als sie es normalerweise sind. Wenn Zurückhaltung die Palästinenser weniger wütend machen könnte, muss man sich fragen, warum das bisher nicht funktioniert hat und warum die Araber andere Regierungen in der Region, einschließlich der Hamas und der PA, nicht annähernd so sehr hassen.

In der Zwischenzeit wurden im syrischen Bürgerkrieg mehr als eine halbe Million Menschen getötet, Hunderttausende Iraker und Kuwaitis wurden in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren von Saddam Hussein abgeschlachtet, und vielleicht eine Million oder mehr Muslime wurden in Xinjiang verhaftet und inhaftiert. Nichts davon löst auch nur annähernd so viel Empörung aus wie das, was Israel getan hat, sei es auf der arabischen Straße oder bei der UNO.

Denken Sie daran, dass Israel nach dem 7. Oktober etwas tun musste. Diejenigen, die für ein weniger aggressives Vorgehen plädieren, sind der Meinung, dass es in Bezug auf den zunehmenden Hass einen bedeutenden Unterschied zwischen der Tötung von, sagen wir, 500 Palästinensern und der Tötung von Zehntausenden oder der Vertreibung von 100.000 Menschen aus ihren Häusern und der Vertreibung von einer Million gibt. Doch nichts an der bisherigen Geschichte des Konflikts lässt den Author glauben, dass dies der Fall sein könnte. Die Idee eines jüdischen Staates ist für die Palästinenser aus religiösen und historischen Gründen zutiefst beleidigend. Jede weitere Tat, die Israel begeht, streut Salz in die Wunde, aber irgendwann muss eine Grenze erreicht sein, über die hinaus es keinen Sinn mehr hat, sich zurückzuhalten. Dem Author scheint, dass wir diesen Punkt längst überschritten haben, nicht weil Israel aus historischer Sicht besonders schlimm war, sondern weil die palästinensische Gesellschaft besonders hasserfüllt ist.

Das Gleiche gilt für die Haltung der internationalen Gemeinschaft. Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Stadt, in der die Polizei Sie ständig wegen Überschreitens der Straße verhaftet und versucht, Sie zu einer langen Gefängnisstrafe zu verurteilen. Gleichzeitig ignoriert sie die Verbrechen von Mördern und Vergewaltigern. Es wäre irrational zu denken: „Wenn ich nur aufhören würde, bei Rot über die Straße zu gehen, würden sie mich in Ruhe lassen.“ Es ist klar, dass die Polizisten es auf dich abgesehen haben und das Überqueren der Straße nur ein Vorwand ist.

Von 2015 bis 2022 nahm die UN-Generalversammlung 140 Mal Resolutionen zu Israel an, aber nur 68 Mal zu Ländern der übrigen Welt zusammengenommen. In ähnlicher Weise hat der UN-Menschenrechtsrat seit seiner Gründung im Jahr 2006 bis 2022 99 Resolutionen gegen Israel verabschiedet, aber nur 61 gegen Syrien, Iran, Russland und Venezuela zusammen.

Es ist schwierig, dies zu verstehen, wenn man auf das israelische Verhalten verweist. Bei der UNO treffen verschiedene Vorurteile aufeinander. Am offensichtlichsten ist die muslimische Welt, die sich auf die Seite ihrer Glaubensgenossen stellt. Kombiniert man dies mit der Abneigung der Linken und der Dritten Welt gegen Gesellschaften, die als mächtig und erfolgreich angesehen werden, sowie mit dem altmodischen Antisemitismus, so erhält man eine internationale Gemeinschaft, die sich mehr um die Sünden Israels kümmert als um die aller anderen Länder zusammen.

In einem Artikel von „Tablet“ aus dem Jahr 2014 schreibt ein ehemaliger AP-Reporter, dass die Organisation zu seiner Zeit 40 Mitarbeiter hatte, die sich mit Israel und Palästina beschäftigten – mehr als in Russland, China, Indien und den afrikanischen Ländern südlich der Sahara zusammen. Die von Israel begangenen Sünden werden unaufhörlich angeprangert, während die Sünden der anderen, einschließlich der Palästinenser selbst, ignoriert werden. Er macht dafür den westlichen Antisemitismus verantwortlich, obwohl der Author eher glaubt, dass es sich um eine anti-weiße oder anti-westliche Voreingenommenheit handelt, und dass Israelis noch feindseliger behandelt würden, wenn sie Norweger wären.

Der Author denkt, selbst die Kritiker Israels würden zugeben, dass der Hass auf dieses Land im Vergleich zu dem, was es getan hat, unverhältnismäßig groß ist, wenn man es mit einem Großteil der übrigen Welt vergleicht. Aber sie scheinen nicht zu begreifen, was dies für ihre Theorien darüber bedeutet, was die Israelis tun können, damit die Palästinenser und ihre Kritiker im Ausland sie weniger hassen. Es ist unwahrscheinlich, dass ein irrationaler Hass, der auf Identität und historischem Unmut beruht, durch Zugeständnisse besänftigt werden kann.

Andere Konflikte unterstützen das „Hoffnung verlieren“ Modell

Der Author hat bisher die These vertreten, dass der palästinensische Hass auf Israelis nahezu ausgereizt und zudem irrational ist, so dass eine Zunahme der Unterdrückung diesen Hass wohl kaum noch verstärken wird. Aber er denkt, es gibt auch ein Argument dafür, dass es die israelische Verwundbarkeit ist, die den Hass hervorruft, was mit dem „Hoffnung verlieren“ Modell übereinstimmt.

Die gedämpfte Reaktion auf den chinesischen Krieg gegen die Uiguren ist hier aufschlussreich. Genaue Schätzungen sind unmöglich, aber vielleicht haben die chinesischen Behörden seit 2017 1 oder 2 Millionen Muslime eingesperrt. Seit dem Jahr des harten Durchgreifens ist die Geburtenrate in Xinjiang drastisch gesunken, was das Ergebnis eines gezielten Programms zur Säkularisierung und Bevölkerungskontrolle zu sein scheint.

Man sollte meinen, dass dies in der muslimischen Welt für Empörung sorgen würde. Doch die meisten haben geschwiegen, und der UN-Menschenrechtsrat hat im vergangenen Jahr beschlossen, das Thema nicht einmal zu diskutieren. Anders als im Fall von Saddam Hussein handelt es sich hier nicht um einen Fall von Gewalt zwischen Muslimen. Vielmehr handelt es sich um Gewalt von Ungläubigen gegen Muslime, und man könnte meinen, die islamische Welt sei daran besonders interessiert.

Der Author glaubt, das Problem ist, dass es keinen Spaß macht, sich für eine Sache einzusetzen, die hoffnungslos ist. Wenn Uiguren anfangen, Steine auf chinesische Panzer zu werfen oder was auch immer, werden sie brutal niedergeschlagen. Die Leute reden von der Romantik der verlorenen Sache, aber dafür braucht man wenigstens ein Publikum, vor dem man auftreten kann. Die Uiguren leiden im Stillen, und der muslimischen Welt ist das weitgehend egal, weil die ganze Sache zu deprimierend ist, um darüber nachzudenken. Er billigt die chinesische Behandlung der Uiguren nicht so, wie er den totalen Krieg Israels gegen den Gazastreifen befürwortet, denn die Bedrohung ist in keiner Weise vergleichbar. Aber man kann nicht leugnen, dass es funktioniert hat, und der muslimische Terrorismus in China ist auf Null gesunken.

Im Gegensatz dazu können Sie im Kampf gegen Israel nicht nur Steine auf Panzer werfen und in der Regel überleben, sondern sogar Raketen auf ihre Städte abfeuern, ohne von der Landkarte getilgt zu werden. Man kann versuchen, Ereignisse wie den 7. Oktober herbeizuführen, und vielleicht sogar seinen Sieg feiern, wenn der Feind zu zimperlich ist, Moscheen, Krankenhäuser und Schulen zu bombardieren. Die Palästinenser können hoffen, dass es irgendwann ein politisches Ergebnis zu ihren Gunsten geben wird, Jahrzehnte später, wenn die arabische Bevölkerung weiter wächst, die internationale Gemeinschaft Israel gegenüber noch feindseliger wird und die Entwicklungen in der Drohnen- und Raketentechnologie das Leben in Israel so unerträglich machen, dass die Investitionen zurückgehen, die Wirtschaft zu stagnieren beginnt und viele Bürger das Land aufgrund einer Kombination aus Sicherheits- und wirtschaftlichen Bedenken verlassen.

Neben dem traurigen Fall der Uiguren zeigt auch der Wandel der arabischen Haltung gegenüber Assad seit 2011, wie Schwäche Hass schüren kann. Zu Beginn des syrischen Bürgerkriegs bewaffneten die Länder der Region die Aufständischen, die gegen die Regierung kämpften. Die gesamte arabische Welt behandelte Assad wie einen Paria. Anfang 2012 unterstützte sogar die Hamas selbst die Rebellen, die gegen das syrische Regime kämpften, trotz der langjährigen Unterstützung aus Damaskus. Nachdem Assad mit russischer und iranischer Hilfe das Nötige getan hatte, um seine Regierung zu stabilisieren und alle Hoffnungen auf einen Umsturz auszulöschen, sagten alle: „Hoppla, ist doch egal.“ Im Mai nahm die Arabische Liga Syrien wieder in ihre Reihen auf, und einzelne Länder nahmen wieder diplomatische Beziehungen auf. Mitglieder der Hamas besuchten Damaskus Ende letzten Jahres, und einer ihrer Vertreter nannte es einen „glorreichen und wichtigen Tag“, an dem beide Seiten beschlossen, „die Vergangenheit hinter sich zu lassen und in die Zukunft zu blicken“.

Damit soll nicht gesagt werden, dass die Empörung gegen das Assad-Regime in den frühen 2010er Jahren nicht echt war. Aber es gibt eine psychologische Geschichte, die wir hier erzählen können, in der Menschen wütend werden, wenn es nützlich ist. Wenn jemand, der ungefähr so groß ist wie Sie, zu Ihnen kommt und Sie ohrfeigt, werden Sie vielleicht wütend und schlagen zurück. Wenn er ein Profiboxer ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie es besser wissen, als überhaupt wütend zu werden. Wut setzt sowohl einen Groll als auch die Hoffnung voraus, dass Sie etwas unternehmen können, um Ihre Situation zum Besseren zu wenden. Wenn es keine Hoffnung gibt, entsteht sie entweder nie oder löst sich auf.

Unter diesem Gesichtspunkt nährt sich der Antisemitismus der Westler und der Araber gegenseitig. Die Palästinenser wissen, dass sie nur aufgrund allgemein akzeptierter Menschenrechtsnormen weiterkämpfen können. Linke in den USA und in Europa legen an Israel höhere Maßstäbe an als an andere Länder. Das gibt den Palästinensern noch mehr Hoffnung auf einen Sieg, und ihr Widerstand ruft weitere israelische Reaktionen hervor, was die Liberalen noch mehr aufregt. Dieser Kreislauf erklärt, warum von den internationalen Institutionen so viel Hass auf Israel ausgeht.

Die Unehrlichkeit der Position des linearen Modells

Insgesamt denkt der Author, dass wir uns derzeit in einer Welt des logarithmischen Modells befinden, was bedeutet, dass Israel einfach weiter Terroristen töten und versuchen sollte, die Hamas zu zerstören, da der Hass unter den Palästinensern nur geringfügig zunehmen wird. Dieser Krieg wird wahrscheinlich damit enden, dass die Palästinenser Israel noch ein bisschen mehr hassen als zuvor, aber ihre Fähigkeit, dem jüdischen Staat zu schaden, noch stärker eingeschränkt wird, was zu einem Nettogewinn an israelischer Sicherheit führt. Das wird uns nicht zu einer Zwei-Staaten-Lösung führen, aber das ist ohnehin unmöglich, weil der palästinensische Hass auf Israel hauptsächlich auf Religion und historischen Missständen beruht, die nicht aus dem Gedächtnis gelöscht werden können.

Langfristig besteht seiner Meinung nach eine gute Chance, dass Israel den Konflikt beenden kann, indem es den palästinensischen Willen bricht, was eine ständige Brutalität gegenüber dem Gazastreifen und die Einsicht erfordert, dass die palästinensische Sache hoffnungslos ist, da jede Generation von Israelis kämpferischer ist als die vorherige. Das könnte sogar in diesem Krieg geschehen, wenn Israel brutal genug vorgeht, aber der internationale Druck, vor allem der amerikanische, wird die Dinge wahrscheinlich stoppen, bevor es so weit kommt.

Eine Sache, die der Author bei denjenigen, die das lineare Modell der Anti-Israel-Stimmung übernehmen, seltsam findet, ist, dass sie nie zu dem Schluss zu kommen scheinen, dass die Dinge zu weit gegangen sind und dass der palästinensische Hass sein Maximum erreicht hat. Wir befinden uns noch nicht einmal in den ersten zwei Monaten des Krieges, und Israel hat bereits mehr Palästinenser getötet als in jedem anderen Konflikt zwischen den beiden Seiten in den letzten Jahrzehnten zusammengenommen, während etwa die Hälfte der Bevölkerung des Gazastreifens vertrieben wurde. Doch die Leute, die dachten, ein Krieg wie dieser würde den Hass der Palästinenser auf Israel verstärken, haben nie gesagt: „Jetzt, wo ihr das angefangen habt, solltet ihr es auch zu Ende bringen, denn sie werden euch für immer hassen.“ Unabhängig davon, was in der Vergangenheit geschehen ist, glauben sie, dass mehr Unterdrückung oder Tötung den palästinensischen Widerstand zwangsläufig und vermutlich unbegrenzt verstärkt. Wenn es noch einen Gazaner gäbe, wäre er wohl so voller Wut, dass er an einem Herzinfarkt sterben würde, bevor er Israels Sicherheit gefährden könnte.

Seiner Meinung nach ist das Argument, Israel könne sich nicht durch Töten zum Sieg durchringen, eine Taktik in der Debatte. Die Palästina-Befürworter können sehen, dass Streitigkeiten in der ganzen Welt oft mit Gewalt beigelegt werden. Wenn sie sagen: „Israel kann mit militärischen Mitteln allein nicht gewinnen“, dann sagen sie in Wirklichkeit: „Wir wollen nicht, dass sie es tun“, weil sie glauben, dass es sich nicht lohnt. Dennoch haben sie das Bedürfnis, an das Eigeninteresse der Israelis zu appellieren und Argumente vorzubringen, die für Westler, die Israel unterstützen und denen die Palästinenser nicht so wichtig sind, überzeugend sind. Sie überzeugen sich natürlich auch selbst davon und lassen beiseite, was sie vermutlich über Xinjiang, die russischen Erfahrungen in Tschetschenien, den syrischen Bürgerkrieg und zahllose andere Konflikte wissen, die dadurch beigelegt wurden, dass die stärkere Seite dem Feind einfach ihren Willen aufzwang.

Das Problem bei der Behinderung der israelischen Kriegsanstrengungen durch Berufung auf Menschenrechtsnormen besteht darin, dass dadurch lediglich sichergestellt wird, dass der Konflikt auf unbestimmte Zeit in die Zukunft fortgesetzt wird. Ist den Palästinensern im Moment gut gedient? Würde es ihnen gut tun, weitere 75 Jahre unter Besatzung zu leben? So wie der Author es sieht, muss es, wenn Israel überleben will, irgendwann zu einer Trennung zwischen den beiden Seiten kommen, und es wäre besser, wenn dies jetzt als später geschieht.

Während und nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Japan und Deutschland die Regierungen zerstört und die politische Ideologie, auf die sich das vorherige Regime in beiden Ländern gestützt hatte, ausgelöscht. Beiden Völkern ging es am Ende besser. Ich denke, die nächste Generation der Uiguren wird zu den loyalsten Mitgliedern der Kommunistischen Partei Chinas gehören. Dies ist ein weniger hoffnungsvolles Beispiel, da der chinesische Totalitarismus im Gegensatz zur liberalen Demokratie schlecht ist. Aber es zeigt, dass sich die Menschen, wenn sie keine andere Wahl haben, an ihre neue Realität anpassen.

Im Moment ist es schwer vorstellbar, dass die Palästinenser ihre politischen Träume aufgeben. Aber die Vorstellung, dass Japan zu einer pazifistischen Gesellschaft werden würde, die sich mit der Herstellung von Elektronik und dem Anschauen von Animes begnügt und auf alle geopolitischen Ambitionen verzichtet, muss Anfang 1945 ebenso unwahrscheinlich erschienen sein. Was den Zweiten Weltkrieg beendete, waren nicht die beiden von den USA abgeworfenen Atombomben, denn Japan war immer noch in der Lage, weiterzukämpfen. Es war das Wissen, dass ein dritter, ein vierter und ein fünfter Atombombenabwurf folgen würden, wenn Japan nicht kapitulierte. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, Israel mit 100-prozentiger Sicherheit zu garantieren, dass es nicht aufhören würde, bis die Hamas zerstört ist, würde der palästinensische Widerstand nach Meinung des Authors nachlassen. So wie die Dinge stehen, besteht immer noch die Hoffnung, dass der westliche Druck Israel schließlich dazu zwingen wird, vor einem Regimewechsel in Gaza Halt zu machen. In diesem Fall würden wir uns einfach in der gleichen Situation wiederfinden wie vor dem 7. Oktober.

Japan hatte bereits einen Staat im Gegensatz zu den Palästinensern, so dass in diesem Fall das Weitermachen bedeutet, dass man versucht, die Menschen im Gazastreifen zu Flüchtlingen zu machen, in vielen Fällen natürlich nicht zum ersten Mal. Das wird eine oder zwei Generationen lang hart sein, aber schließlich zu einem humaneren Ergebnis für alle Beteiligten führen. Im Moment scheinen sogar westliche Länder über die Idee des Bevölkerungstransfers empört zu sein. Man könnte sich fragen, warum wir es in allen anderen Konflikten auf der Welt für eine selbstverständlich gute Sache halten, Zivilisten aus Kriegsgebieten herauszuholen. Das Besondere an diesem Konflikt ist die Verbundenheit, die Araber und Westler mit der Sache Palästinas empfinden. Aber es ist eine böse Sache, bei der der Judenhass eindeutig wichtiger ist als die Verbesserung der Lebensbedingungen der eigenen Bevölkerung.

Solange die Hoffnung auf eine Zwei-Staaten-Lösung besteht, steht die Idee, die palästinensische Bevölkerung in der Region zu reduzieren, im Widerspruch zu größeren politischen Zielen. Die Bewohner des Gazastreifens selbst, die von internationaler Wohltätigkeit leben und als Krieger romantisiert werden, verspüren keine Dringlichkeit, ihre Führer aufzufordern, sie gehen zu lassen, oder zu verlangen, dass der Rest der Welt sie aufnimmt. Das Ende der palästinensischen Sache würde die terroristische Bedrohung verringern, die mit der Aufnahme von Menschen aus dem Gazastreifen als Flüchtlingen verbunden ist, und andere Länder dazu veranlassen, sie möglicherweise besser aufzunehmen.

Der Autor glaubt, dass wir irgendwann an einen Punkt gelangen können, an dem die Räumung des Gazastreifens sowohl innerhalb als auch außerhalb der Region als realistische Option angesehen wird. Aber dazu muss Israel erst einmal alle Hoffnungen auf eine palästinensische Staatlichkeit auslöschen. Die USA können hier hilfreich sein, indem sie Israel weiterhin unterstützen, es nicht aus humanitären Gründen unter Druck setzen und versuchen, andere Nationen dazu zu bewegen, Palästinenser als Flüchtlinge aufzunehmen.

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Die größte Lebenslüge der Deutschen…

ist, dass die NSDAP, die National Sozialistische deutsche Arbeiter Partei, die Partei Hitlers, eine rechte Partei gewesen sei.

Das war sie nicht. Das war zuallererst eine Sozialistische und damit linke Partei. Das waren nationale Kommunisten.

Nach dem Krieg wurde die Lüge erfunden, dass seinen die Rechten gewesen. Waren sie aber nicht. Die Rechten waren von der DNVP, Deutsch Nationale Volkspartei. Das waren reaktionäre Kräfte. Die hätten gerne wieder den Kaiser gehabt.

Wie alle Linken hat die NSDAP den Antisemitismus im Blut gehabt. Es gehört zur Natur der Linken, die Juden zu hassen. Das macht sie auch so anfällig für Koalitionen mit dem Islam. Es einigt sie der Hass auf Juden.

In dem Licht betrachtet ist auch der Zusammenschluss von PLO und RAF kein Wunder. Im deutschen Herbst 1977 wurde durch die RAF Hanns-Martin Schleyer, der damalige Arbeitgeber Präsident, entführt. Auch entführt wurde das Lufthansa Flugzeug Landshut, durch Agenten der PLO. Beides geschah, um den vormaligen Anführer der RAF, Andreas Baader und Gudrun Enslin, sowie weitere Mitstreiter, freizupressen.

Unser damaliger Bundeskanzler Helmut Schmidt hat nicht mit den Terroristen verhandelt, der hat die GSG9 geschickt. Hanns-Martin Schleyer wurde dann ermordet, die Terroristen der RAF haben den Freitod gewählt.

Es ist wichtig, das zu wissen, wenn man den aktuellen Zustand der deutschen Politik verstehen will. Alles verfügbare Geld wird für den Kampf gegen rechts verballert und man glaubt, damit Hitler 1932 zu treffen, trifft den aber garantiert nicht, sondern nur die IB.

Die AfD wird ausgegrenzt, wo es nur geht, auch vorgeblich im Kampf 1932 gegen Hitler, man trifft aber nur Kurt Schleicher bzw. Björn Höcke. Wollte man Hitler treffen, müsste man auf Habeck oder Wagenknecht zielen, was man nicht macht.

Die Islamisten können in Deutschland schalten und walten, wie sie wollen. Die Terroristen der letzten Generation ebenfalls. Beide Gruppen gepampert von einer Politik, die seit Jahrzehnten systematisch am Ziel vorbei schießt. Alles im Namen des Guten und der Toleranz.

Die lustigen Tage sind aber vorbei. Die deutsche Wirtschaft stemmt es nicht mehr, weil zu viele grüne Ketten angelegt wurden. Das fängt nicht an mit der Digitalisierung (ISDN ist lt. Grüne des Teufels) und endet auch nicht mit der CO2 Lüge und den daraus folgenden Steuern, das betrifft auch und vor allem Bürgergeldempfänger, weil die eben nicht produktiv sind und nur schmarotzen.

Und eine Sache muss klar sein: ein gewisser Teil kann schmarotzen, dann kann man kompensieren, aber nicht alle. Die meisten müssen arbeiten und Güter produzieren. Exakt DAS passiert aber nicht mehr. Die meisten schmarotzen und die wenigsten arbeiten. Die wenigen werden überschmarotzt, stellen das dann irgendwann fest und wechseln entweder ins Team Schmarotzer oder wandern aus.

Jetzt hat Deutschland die Situation, dass die Schmarotzer täglich mehr werden, die Produktiven nicht. Jeder Menge Einwanderer, die einem ins Gesicht sagen, dass Hartz IV bzw. Bürgergeld von Allah kommt. Allah hat die Dhimmys, also die arbeitenden Bürger, bereit gestellt, damit die für die Neuschmarotzer aufkommen.

Diese Neubürger gehören dem Islam an. Dem Islam, der Bildung verachtet. Dem Islam, der Juden hasst bis aufs Blut und Christen nur duldet, so lange sie ihm ein bequemes Leben ohne Arbeit ermöglicht.

Das importiert man fröhlich, derweil das Linke fröhliche Urstände feiert, eben jene Linken, die in den Juden reine Kapitalisten und Ausbeuter sehen. Man fasst es nicht.

Keine Kultur hat je mehr Sklaven gehalten als die islamische, keine ist übler mit den Sklaven umgesprungen, aber der Jude wars und der Kapitalismus.

Kann man alles finden, stimmt nur leider so gar nicht.

Was jetzt Sache ist:

Fällt Israel, so wird Europa nie da gewesene Pogrome auf Juden erleben, durch Moslems. Gleich danach sind die Christen und die Atheisten dran.

Schlagen die Israelis die Moslems erneut, wird es in Europa nie da gewesene Aufstände der Moslems gegen alles westlich-christliche geben, als Rache.

Wenn man das verhindern will, muss man heute Abend anfangen, in ganz großem Stil abzuschieben. Das ist aber nicht im Sinne der Grünen, weil die gemeinsame Sache mit dem Islam machen.

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Kann man den Bürgerkrieg Islam – Deutsche noch verhindern?

Ja, kann man. Aber nur durch drastische Maßnahmen, und das wird nicht passieren. Aber gehen würde es noch.

  1. Ausübung des Islam als grundgesetzwidriges Verhalten unter schwere Strafe stellen.
    Das würde gehen, denn der Islam WILL die Abschaffung der Demokratie, daher könnte man das machen.
  2. Keine Sozialleistungen an Moslems
    Wenn das Verfassungsgericht festgestellt hat, dass der Islam die Abschaffung der Demokratie will, kann an auch die Sozialleistungen an Anhänger dieser feindliche Ideologie einstellen. Man sollte allerdings die Leistungen nur noch an Anhänger des jüdischen und christlichen Glaubens erteilen, damit sich Moslems nicht als Atheisten tarnen können. Den Moslems ist es erlaubt, den eigenen Glauben zu verleugnen, wenn es der Zielerreichung „Kalifat über die ganze Welt“ dient.
  3. Sondersteuern auf alles, was islamisch ist
    Auch der Obstladen von Ibrahim darf sich nicht mehr lohnen. Daher muss alles wegbesteuert werden. Moslems dürfen in der EU kein Auskommen mehr finden, wenn die freiwillig gehen sollen.
  4. Ausweisung bei Straffälligkeit
    Wer straffällig wird, muss seinen Status verlieren, und zwar sofort. Das bedeutet, dass solche Leute ihre Staatsbürgerlichkeit verliere müssen und damit der Verbannung anheim fallen werden. Das gilt auch für unsere eigenen Leute, die sich nicht der jüdisch-christlichen Tradition verbunden sehen und aus der Kirche ausgetreten sind. Schwund ist immer.

Wichtig ist, dass die Moslems freiwillig gehen. Das geht nur, wenn die in Europa kein Auskommen mehr finden, erst recht keines, in der sozialen Hängematte. Die müssen in Europa einfach wirklich diskriminiert werden, und nicht nur die Opferrolle einnehmen.

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Nachruf: Gunnar Kaiser

Gunnar Kaiser ist gestorben.

Mir tut das wirklich leid, obwohl das zu erwarten war. Auf der anderen Seite bin ich sehr froh für ihn – Krebs ist ein schlimmer Gegner, den ich persönlich kenne, der sehr viele Schmerzen verursacht.

Es ist aber sehr traurig, einen so gescheiten und guten Menschen zu verlieren.

Möge ihm das ewige Licht leuchten.

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