Wir müssen uns nochmal diesem Schrott Namens Islam zuwenden, das ständig behauptet, eine Religion zu sein, obwohl das nichts als eine extrem verkommene Ideologie ist – Teil 6b, Entstehung des Koran

Stephen Shoemaker hat ein Buch geschrieben, das man seit 2022 kaufen kann und das „Creating the Qur’an: A Historical-Critical Study“ heißt.

Wenn man Shoemaker glaubt, ist das Buch Koran von vielem inspiriert, aber nicht von einem heiligen Geist, einem Gott oder einem Engel.

Zunächst hat er versucht, die aktuellen islamischen Traditionen und Gebräuche zu untersuchen, aber wie jeder, der das macht, stieß er dann an eine Wand, die sofort zu Todesdrohungen führt. Leider belassen es diese Leute nie bei Drohungen.

Auf Seite 126 und 127 berichtet er über die Sprache, die im Koran verwendet wird. Die stammt nicht aus Mekka oder Medina, die verwendete Sprache stammt aus der Levante.

Das ist für einen Christen auf den 1. Blick egal, schließlich sprach Jesus aramäisch und die Evangelien sind in griechisch aufgezeichnet, auf den 2. Blick aber nicht. Der Koran erhebt den Anspruch das perfekte offenbarte Wort und perfekt aufbahrt zu sein, dass niemals jemand auch nur einen Buchstaben geändert hätte, und dann stimmt die Sprache nicht.

Das heißt, die Sprache stimmt schon, aber nur wenn wir davon ausgehen, dass die ersten Quellen, die wir haben, die originalen sind – die sind dafür aber alle zu alt. 300 Jahre zu alt.

Die Sprache stammt also demnach aus Syrien und solchen Gegenden, aber auf gar keinen Fall aus Mekka oder Medina. Das sind fast 1.700 km zwischen Damaskus und Mekka – zum Vergleich, die weiteste Strecke innerhalb Deutschlands ist von Rodenäs bei Sylt nach Schönau am Königssee mit 1.153 km und einer Fahrzeit von 11 h 7 min. 1.700 km entspricht auch die Distanz der Erde zum Mond.

Wir wissen jetzt also, dass wir es nicht mit einem Tagesausflug zu tun haben, denn das Militär gab für die damalige zeit in der Gegend die Tagesreise mit ungefähr 40 km an. 1.700 km erfordern demnach mehr als 42 Tagesreisen, nur zur Überwindung der Distanz! Und dann sprechen die alle den gleichen Akzent, dieselbe Sprache? Wohl kaum!

Zudem soll der Koran um 632 bis 634 erstmals verschriftlicht worden sein, um in 652 neu verschriftlich worden zu sein. 9 Kopien dieser Version wären dann in die Wissenszentren der arabischen Welt versendet worden und das sei genau der Koran, den wir heute in den Händen hielten. So das gängige Narrativ.

Aber, was immer man bei dieser Ideologie anfasst, egal welchen Stein man umdreht, man findet nichts anderes als Lügen, Lügen und noch mehr Lügen.

Wenn wir den Hadithen glauben, und das tun wir in dem Fall, musste die Sure 9:128-129 neu geschrieben werden, weil der Koran für 20 Jahre unter dem Bett einer der Frauen von Mohammed gelagert wurde und dann diese Sure von einem Schaf gefressen wurde (1).

Die Sure musste also komplett neu erstellt werden und bringt uns zu der Frage, wie wertvoll sind Schriften, die man so aufbewahrt, dass die von Schafen gefressen werden.

Während der Neuverschriftlichung 652 hat man alle Versionen eingesammelt, derer man habhaft wurde und dann verbrannt. Das Buch Sahih Bukhari ist da sehr aufschlussreich.Irgendwann später werden wir feststellen, dass das eine im Islam übliche Methode der Zensur ist, der letzte Versuch war im Jahr 1924, da hat man alle „alten“ Versionen des Korans im Nil versenkt, nachdem man die Versionen kanonisiert hatte.

Eine andere Frage ist, warum schickt Gott seine letzte und damit wichtigste Offenbarung zu einem Mann, der von sich behauptet, dass er weder lesen noch schreiben kann? (2) Und das bringt uns zu einer weiteren Frage, wie kann der Chef einer Logistik-Firma, und das ist eine Karawanserei, erfolgreich sein Geschäft betreiben, wenn er die Lieferscheine nicht lesen kann? Und warum hat er in den 22 Jahren vom ersten Empfang einer Offenbarung bis zu seinem Tode nicht schreiben gelernt? Das konnte damals so schwer nicht sein, Arabisch war seine Muttersprache und die Schriftsprache kannte keine Vokale und hatte daher nur 15 Konsonanten!

Wenn ich doch merke, dass ich ein Prophet bin und die wichtigste Botschaft Gottes über die Welt bringen soll, da tu ich doch alles dafür, dass das nach Möglichkeit so korrekt und unverfälscht passiert? Was für einen jämmerlichen Versager hat Allah sich denn da ausgesucht?

Das nächste Ding, wir berufen uns wieder auf den Text von Sahih Bukhari: bei der Schlacht von Yamama sollen, so die Moslems überall auf der Welt, tausende Moslems gestorben sein, lt. der Chronik aber nur 70. Die aller wichtigste Offenbarung wurde in die Hand eines faulen Idioten gegeben, der sich weigerte lesen und schreiben zu lernen, die perfekte Aufbewahrung war dann die Erinnerung von 70 Leuten und als die in der Schlacht fielen löste das eine Krise und damit die erste Verschriftlichung aus, die dazu führte, dass Schafe Suren fraßen.

Ich bin beeindruckt, Da hat sich Allah ja einen richtigen Helden ausgesucht mit genau der richtigen Clowns-Truppe.

1 https://hadithcollection.com/sahihbukhari/sahih-bukhari-book-61-virtues-of-the-quran/sahih-bukhari-volume-006-book-061-hadith-number-509, abgerufen am 04.10.2024

2 https://islam.de/13827.php?sura=62, abgerufen am 04.10.2024

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About osthollandia

Ich bin die Tochter von Engelbert.
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