Zivilisten als Schutzschilder

Der Islam kennt keine unschuldigen Zivilisten. Und genau darum kümmern sich Hamas und auch Libanon und überhaupt alle sämtlichen islamischen Terrororganisationen einen Dreck um Zivilisten und gebrauchen diese als Schutzschilder, anstatt die zu schützen.

1. Mohamed sagt, dass es nicht nur die Krieger sind, die in das Paradies gelangen, es sind alle, die sich beteiligt und das ermöglicht haben.

Im 7. Jahrhundert in Arabien bedeutete das, dass wenn ich jetzt nicht in den Kampf ziehe, aber einem anderen das Schwert bezahle, mit dem er erfolgreich die Ungläubigen bekämpft hat, komme ich auch ins Paradies, weil ich das ja ermöglicht habe.

In modernen Zeiten ist das jeder Steuerzahler, jeder Arzt, jeder Hersteller von Milchpulver, einfach alle, die den Staat aufrecht erhalten. Aus islamischer Sicht sind das alles Kombattanten, alle, ohne Ausnahme.

Das ist für islamische Opfer super, die gehen sofort ins Paradies, und darum schert sich da auch keiner drum. Wenn Kinder sterben, weil sie als Schutzschild musbraucht wurden, gehen die direkt ins Paradies, weil die den Kampf der Krieger ermöglicht und unterstützt haben.

2. sind unter den westlichen Zivilisten massenhaft Ungläubige, die sind per se nicht unschuldig und können eh masskriert werden

Und exakt darum sind die islamischen Organisationen interessiert an der Maximierung der eigenen zivilen Opfer, weil man mit denen dann vor die UN ziehen kann, um auf die Tränendrüse zu drücken, während man in sich Wahrheit einen Dreck um zivile Opfer schert.

Nochmal: vor der UN nutzt man die westliche Definition der Zivilisten, intern die eigene. Vor der UN nutzt man die westliche Definition von Kombattanten, intern die eigene.

Aber es ist wie immer im Islam – lügen, lügen, lügen und nochmal lügen, um dann wieder zu lügen und nochmal zu lügen. Ich glaube, morgen gibt es einen eigenen Artikel dazu, wann wem Lügen im Islam erlaubt sind.