Refugee Welcome! Alle Männer sind Sexisten! Kachelmann ist ein Vergewaltiger! Trump auch, denn der hat Pussy gesagt! In Köln gabs an Sylvester eine Party, haltet doch eine Armlänge Abstand!
In Hameln hat ein Mann die Mutter seines Kindes erst mit einem Messer schwer gestochen und ihr dann einen Strick um den Hals gebunden. Den Strick hat er an die Anhängerkupplung seines Autos gemacht und ist losgefahren. Das Kind sass im Auto und musste ansehen, was dieser Mensch seiner Mutter angetan hat.
Die Familie habe einen deutschen Pass, konnte man lesen. Später las man, die seien kurdischer Abstammung.
Man hätte erwarten können, das jetzt ein Twitter Ding startet wie #nichtAbschleppen oder #SchlachtenTunNurSchweine oder einfach #entsetzlich. Aber es gibt keinen #.
Nichts von den Feministen. Nichts von den Christen. Nichts vom Mütter-Genesungswerk. Nichts vom Zentralrat der Moslemen. Nichts von der AA-Stiftung.
Nur Schweigen. Ohrenbetäubend. Abstossend. Entlarvend. Politisch Korrekt.
Diese ganzen Berufsopfer scheren sich um die echten Opfer von echten Verbrechen an echten Frauen einen Dreck. Die spucken auf die moslemischen Frauen, die irgendwelchen überkommenden Moralvorstellungen oder der Gewissheit, dass die Frau den Mann schon geärgert haben müsse zum Opfer fallen.
Dieser Vater ist ein übler Verbrecher. Er hat seinen Jungen zum Mittäter und Mitopfer gemacht. Und aus meiner Sicht ist es die moslemische Moralvorstellung und Kultur, die das erst möglich gemacht haben. Sie ist frauenverachtend, menschenfeindlich und widerlich. Jeder anständige Christ wird von sowas abgestossen und er erbarmt sich eines solchen Opfers.
Ich hoffe, das man dem Mann die deutsche Staatsangehörigkeit aberkennt und man ihn in die Türkei schickt.
http://www.mz-web.de/panorama/brutaler-mordversuch-frau-an-strick-um-den-hals-hinter-auto-durch-hameln-geschleift-25132440, abgerufen am 22.11.2016
Es ist wohl so, wie Dein Mann es sagte: Es wird offenbar mit zweierlei Maßstab gemessen.
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Pingback: Habe die Ehre? Nö, ich nich! – Briefe an Thorsten
Liebe osthollandia.
Du schreibst: „Jeder anständige Christ wird von sowas abgestossen und er erbarmt sich eines solchen Opfers.“ Ich denke, jeder anständige *Mensch* wird von so etwas abgestoßen, nicht nur jeder anständige Christ.
Tja, und dann kamen meine Gedanken dazu: Der Mann wird — aus seiner Sicht — einen triftigen Grund gehabt haben, so zu handeln. Im WDR war von der Ehre die Rede. Nun sind das Gedankenkonstrukte, die die Menschen hier im Allgemeinen nicht haben. Hatten wir mal, ist aber schon eine Weile her.
Das ist keine Rechtfertigung und schon gar keine Ent-Schuldigung. Und wir dürfen konstatieren, dass dieser Mann in einer anderen Gedanken-Welt lebt als du und ich es tun. Ich halte unsere Kultur für weiter entwickelt als eine Kultur, die aufgrund einer Ehrverlezung gebietet, jemandem etwas anzutun, was hierzulande als Straftat gehandelt wird. Damit ist der Mensch nicht schlechter als ich und Du es sind — in dem Sinne, wie auch ein Erstklässler nicht schlechter ist als in Fünftklässler.
Meine Schlussfolgerung ist, dass Menschen, deren Kulturen sich so sehr unterscheiden, nicht friedvoll in einem Land zusammenleben können. Ich mag nicht darüber richten. Es mag ja auch noch Kulturen geben, in denen Kanibalismus ander Tagesordnung ist oder das Töten von Feinden und das Schrumpfen des Kopfes eines getöteten Feindes ein Initiationsrutual..
Ich meine, soviel weiter entwickelt sind wir auch nicht. Wir produzieren Waffen, verkaufen sie an ein Land, das damit — oh Wunder — Krieg führt und waschen unsere Hände in Unschuld. Oder erkunden Ziele, auf die unsere tapferen Verbündeten dann Bomben werfen. Zeugt aich nicht gerade von einer weit entwickelten Kultur. Genausowenig wie Haien die Flossen abscheiden, damit sie dann im Meer elendiglich ersticken. Weil es ja so lecker ist und vielleicht auch noch die Potenz steigert, wer weiß es.
Der einzelne Mensch mag großartig sein, vor der Menschheit als Ganzes graust es mir.
Und morgen kaufe ich Vorräte, damit ich im Haus bleiben kann, wenn Tihange hochgeht.
Gute Nacht
Uwe
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Das hat nichts mit richten zu tun, nur mit kompatibilität. Das passt hier nicht her. Solche Sachen entstehen aus einem ethischem Gerüst, das wir nicht haben. Ich weiß nicht, ob wir das je hatten, aber wir haben das nicht. Und die Mutter des eigenen Kindes ist mit Sicherheit kein Feind. Egal, wie sehr du dich mit der Ex-Frau überwirfst, das machst du nicht.
Und es regt mich so auf die die Berufsopfer NICHTS von sich geben, gar nichts! Das bringt mich zum Verzweifeln!
Die können nicht schnell genug Vergealtiger schreien, wenn eine Gina-Lisa ihre Beine nicht zusammen halten kann und hier nichts.
Ich versteh das nicht.
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