Mir tut das wirklich leid. Beim Kopp gibt es einen schönen Nachruf, zum Nachlesen hier: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/jochen-kopp/in-memoriam-dr-udo-ulfkotte-196-2-17-.html
Ich persönlich habe den Mann nie getroffen, anders als unseren Alt-Kanzler Schmidt oder die Journalisten Peter Scholl-Latour oder Klaus Bednartz.
Trotzdem empfinde ich so etwas wie ein Vermissen, und zwar seiner Bücher. Ich habe einen Haufen von ihm gelesen, das letzte Buch noch nicht (da sind noch Wisnewski und Ploppa vor), es tut mir aber trotzdem leid.
Und er war ja auch so alt wie mein eigener Mann, mein Mitgefühl gilt der Witwe und den Kindern.
Was macht der Spiegel? Als Nachruf diesen miesen Verriss von Fleischauer, der schon 2015 scheiße war und zum Tod nicht besser wird. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/udo-ulfkotte-ist-tot-der-autor-von-gekaufte-journalisten-im-portraet-a-1130031.html
Einem der tod ist noch Dreck hinterher werfen? Kiss my ass, Speigel! (Kein Vertipper)