G20@Hamburg

Das hat heute erst angefangen, aber schon gestern hat die örtliche Porsche-Verkaufsstelle acht Autos Verlust gehabt – abgefackelt. Ausserdem gab es zahlreiche Auseinandersetzungen, Scharmützel, vor Gericht und auch so. Aktuell brennt der Baum wegen der „Welcome to Hell“-Demo.

An die sog. Demonstranten: Ihr Arschkrampen!

Ihr arbeitet nicht sondern lebt von Andernleuts-Geld. Ich bin Anderleut! Ich muss Euch Dreckspaselackenpack alimentieren per Hartz IV oder Bafög oder sonstigem, weil Ihr weder Willens noch Fähig seit Euch selber am Fressen zu halten. Dann geht Ihr bei, fahrt zur Demo nach Hamburg und macht da Randale und fackelt ein Autohaus ab? Geht es noch? Seit Ihr doof oder was? Was denkt Ihr denn, wessen Hartz IV Kohle Ihr da verprasst? Wer die Scheiß-Versicherungsbeiträge zu zahlen hat, für den Porsche-Laden? Wer zahlt die Polizei? Oder gar die Feuerwehr?

Ja genau. Unter anderem ICH.

Sollte ich jemals die Wahl haben, ob ich sowas wie Geisteswissenschaftler aller Art und Güte alimentiere oder auch nicht, Ihr bekämt keinen Pfennig mehr. Geht arbeiten, Dreckspack. Dann habt Ihr auch keine Zeit mehr, irgendwas anzuzünden.

 

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About osthollandia

Ich bin die Tochter von Engelbert.
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2 Responses to G20@Hamburg

  1. Pingback: Sprachkünstler Lobo | osthollandia

  2. Avatar von Uwe Uwe sagt:

    Aus welcehm grund tun die das?
    Aus Verzweiflung? Ich täte es nicht, wäre ich verzweifelt.
    Aus Spaß an der Randale? Scheint mir wahrscheinlicher.
    Oder weil es ihnen jemand sagt? Und ihnen die Reise in die Hansestadt bezahlt?
    Ich weiß es nicht.
    Nichts gegen eine Demonstration, das ist eines jeden gutes Recht. Aber Polizisten mit Flaschen bewerfen und mit Latten verprügeln eben nicht. Mein Mitgefühl gilt den Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen. Ich möchte diese Arbeit nicht machen müssen.

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