Gehn `se weiter, hier gibt`s nix zu sehn

Nachdem ich in den letzen beiden Beiträgen erklärt habe, was politische Korrektheit ist, wem sie dient und was sie bewirken soll, wer sie wann einsetzt und warum, hier nun ein praktisches Beispiel: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.schorndorfer-strassenfest-schwere-krawalle-und-sexuelle-uebergriffe-ueberschatten-fest.3ad44ac7-cce7-4f1f-b6ea-8ec38e87dd0a.html

1.000 junge, moslemische Männer begrapschen junge Frauen in Stuttgart auf einem Straßenfest und kein Mensch nennt das beim Namen: Köln 3.0 oder Taharusch.

Jeder geistig gesunde Mensch versteht das, alle anderen sind so benebelt dass sie das nicht aus dem Artikel herauslesen können.

Problem: es wird drum herum geredet, keine klaren Worte, weil politisch nicht Korrekt. Die Journalista schreibt um den heißen Brei herum weil der heiße Brei politisch nicht korrekt ist – er wäre faktisch Korrekt.

Was wäre denn, wenn man das heiße Eisen anfasste, ausser das man sich die Finger verbrennt? Nun, man müsste schreiben, dass moslemische Männer deutsche Frauen als Schlampen betrachtet. Die muslimische Kultur ist sehr reichhaltig, unter anderem an Aberglauben. Eine These ist, dass der Teufel (Sheitan) persönlich bei der Geburt eines jeden Menschen anwesend ist. Einem männlichen Neugeborernen steckt der Teufel dann seinen Finger in den Anus, wodurch der Säugling passiv Homosexuell ist, bei weiblichen Säuglingen steckt derselbe seinen Finger in die Vagina, und dadurch werden diese Kinder zu Huren.

Hier das Video zu einem allerdings schiitischen Geistlichen, der diese phantastischen Erkenntnisse zum Besten gibt: https://www.youtube.com/watch?v=6kmJynf0PoM

Diese Weltsicht der Muslime ergibt folgendes: alle Frauen, die keine gläubigen Muslimas sind und nicht Töchter solcher Familien sind, sind auf jeden Fall Huren. Daher kann man mit denen machen, was immer man möchte, ausser heiraten. Schwulsein ist eine Krankheit, die nicht geheilt werden kann, daher muss man Schwule umbringen. Dass der eigene Sohn schwul ist bedeutet, dass man selber nicht gläubig genug war, denn der Teufel hätte sich des Kindes nicht bemächtigen können, wenn man nu gut genug geglaubt hätte. Schwule Söhne sind also offensichtliches Versagen der Eltern.

Der Artikel beschreibt, dass es schwere Übergriffe gegeben habe, dass die Polizei Verstärkung hat anfordern müssen, die Bevölkerung um Videos gebeten wurde. Trotzdem wird verharmlost, was nicht verharmost werden darf: „In der Nacht zum Sonntag versammelten sich laut Polizei bis zu 1000 junge Leute im Schlosspark der Stadt und randalierten. „Bei einem großen Teil handelte es sich wohl um Personen mit Migrationshintergrund“, heißt es in der Mitteilung. Als die Polizei einschritt, wurden die Beamten mit Flaschen beworfen. “

Mit anderen, faktisch korrekten Worten: ein ganzes Batallion muslimischer Männer ist in ein Fest eingefallen und hat sich anschließend eine Schlacht mit der Polizei geliefert.

 

 

Über osthollandia

Ich bin die Tochter von Engelbert.
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