Seit fast 1,5 Jahren erleben wir tägliche Propaganda wegen Corona, die tödlichste Gefahr seid Menschengedenken, an der niemand gestorben ist, den ich gekannt hätte. In meinem Dunstkreis waren drei Menschen positiv getestet und keiner von denen war krank, keiner hat Frau und/oder Familie angesteckt, da saßen einfach nur junge bis mittelalte Männer in Höchstform ihrer Schaffenskraft zu Hause und waren eingesperrt.
Trotzdem jeden Tag Katastrophenmeldungen. Die Zahl der Neuinfektionen. Die Zahl der gestorbenen. Wie furchtbar doch alles sei. Das man sich unbedingt impfen lassen müsse. Das Lockdowns total super wären.
In der realen Welt sind an diesen Lockdowns, an der Vereinsamung, Menschen gestorben. Menschen wie mein Bruder. Ein ohnehin strauchelnder Mann, der die Vereinsamung nicht überleben konnte, gefangen in seinen Süchten, eingesperrt zu Hause. Letztlich hat er sich zu Hause Corona-konform und sozial distanziert zu Tode gesoffen. So sozial distanziert, das man ihn erst 10 Tage nach seinem Tod gefunden hat.
Noch länger als Corona-Propaganda begleitet uns die „Klima-Katastrophe“. Alles so schlimm und so furchtbar, dass man als junger Mensch nicht mal mehr das zu Ende Abi bauen müsse, wir würden eh bald alle sterben.
Der Frühling ist mild = große Hitze, wir werden alle sterben = Klima-Katastrophe
Der Frühling ist kühl und verregnet = Klima-Katastrophe
Der Sommer ist warm = Klima-Katastrophe
Der Sommer ist zu kühl = es wird kälter, weil es wärmer wird = Klima-Katastrophe
Ob es im Winter schneit, Herbst stürmt, alles ist immer Klima-Katastrophe. Das Wetter kann es gar nicht mehr richtig machen.
Dann kommen immer alle mit „ja, aber die Schäden sind ja viel öfter und und schlimmer als wies früher“. Wie könnte man das jetzt feststellen? Wetter-Schäden sind Elementarschäden und werden von den Versicherungen abgedeckt.
Siehe auch: https://www.gdv.de/resource/blob/65024/a5461a60c11948f9c7f4a4ecda869ef0/bild-naturgefahrenbilanz-20-data.jpg
Also nein. Nichts zu sehen.
Was bedeutet das aber für die normalen Menschen und die Propagandisten in den Radio- und TV-Stationen, wenn permanent Alarm gemacht wird, wo kein Grund ist? Wenn Klima-Notstände ausgerufen werden, ohne Not?
Das, was jetzt passiert ist. Der Dauer-Alarm hat blind gemacht für die echte Gefahr.
Es ist ja immer alles Gefahr und ständig Alarm und dann ist ja eigentlich nichts. Und dann stumpft man ab, hört nicht richtig hin und zu. Durch die Dauer-Sirene hat die Gefahren-Sirene keine Chance mehr, gehört zu werden.
Zudem hat irgendwann eine Entkopplung von Verstand und dem Gefühl für Gefahr stattgefunden.
Seit 2015 wurden wir mit Neubürgern überflutet, und die machen Dinge, die in ihren kulturellen Heimaten möglicherweise normal sind, bei uns aber Mord, Totschlag und Vergewaltigung heißen.
Wir werden aber konditioniert, diese Gefahr für uns nicht mehr wahrzunehmen. Alles so schön bunt und divers hier, die paar Opfer haben wir klaglos zu ertragen. Sollte sich jedoch jemand wehren und warnen, 24/7 Alarm, alles Nazis.
Und dann steht das Wasser 20 cm auf der Straße, man kann den Grund der Straße nicht mehr sehen, und die Leute gehen da trotzdem spazieren. Ist der Gully-Deckel über dem Kanal weg, sind die auch weg. Die trampeln da rein. Die marschieren in ihre Keller, in die U-Bahn und in die Tiefgarage und werden von Wasser und Strom überrascht und sterben.
Talsperren sind übergelaufen, während der WDR Tanzmusik sendete.
Die Katastrophe ist so katastrophal, weil man sich den Katastrophen-Schutz gespart hat. Weil man baut, wo man nicht bauen darf, z.B. direkt am Fluss, wegen der schönen Aussicht. Weil Baugrundstücke auf Untergründen ausgewiesen werden, die nicht tragfähig sind, eben etwa auf Kies. Oder in klassischen Mooren. Oder in altem Au-Gebiet, das erstes überflutet wird.
Dazu kommt, dass die Kanalisation für den Starkregen ausgelegt ist, der alle fünf Jahre auftritt, nicht für einen Starkregen, wie man den alle 1.000 Jahre erwarten kann. Auch Nachverdichtung ist ein Problem. Eine Kanalisation wurde etwa 1975 gebaut für 12.000 Menschen, jetzt wohnen da aber 35.000 – schon haben wir ein Problem.
Das sind alles menschengemachte Gefahren und Probleme, über die wird aber nicht gesprochen. Statt dessen muss der ominöse Klima-Gott herhalten, der strafend die Menschheit geißelt, weil Opa Bernd keinen Bio-Apfel essen mag.
Was kann man jetzt daraus lernen?
Wer sind Helfer, wie sehen die aus? Was zeichnet die aus? Wer surft auf der Welle, und ich denke da an die Typen von Friday for Future, die statt zu helfen „streiken“. Also dumm in der Gegend zu stehen anstatt sich eine Schaufel, Besen oder Eimer zu schnappen und zu Helfen. Oder auch an einen Helge Lindh, der einen Sandsack wie ein Baby im Arm hält, um sich neben dem THW ablichten zu lassen. Und dabei blitzblanke weiße Schuhe trägt.
Siehe auch: https://pbs.twimg.com/media/E6WatBaWYAMGny0.jpg
Und wer macht wirklich was? Wer wird neue, vernünftige Bauordnungen erlassen? Und wer stoppt den Irrsinn mit den E-Autos, denn womit sollen Feuerwehr, THW und Bundeswehr anrücken, wenn die keinen Diesel mehr haben? Wer wird als sinnvolle Ergänzung dieser Kräfte eine kleine, kompakte IT-Infrastruktur bauen, die man gut in solche Gebiete transportieren kann? Denn der Ausfall der Telefonie liegt am Stromausfall! Analoge Telefonie würde noch funktionieren, aber die haben wir nicht mehr! Und wer packt die WDR-Verantwortlichen mal alle einen Sack und haut dann kräftig mit der Keule drauf, um in jedem Fall den Richtigen zu erwischen?
sehr gute Zusammenfassung.
Dazu komm noch die Verdichtung der Böden durch falsche Bearbeitung. Da kann kein Wasser mehr aufgenommen werden.
Es gibt fast täglich gute Berichte von Anni und Martin aus dem Gebiet.
Einschätzung von Helfer Dr. med. Harald Lengies zur humanitären Lage in Bad Neuenahr-Ahrweiler #Flut
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Wie recht du doch hast …. leider! Segen! Liebe traurige Grüße M.M.
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