Der deutsche Staat – ein Nachruf

Unsere Nationalhymne, das Lied der Deutschen von Hoffmann von Fallersleben, 3. Strophe

Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand –
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!

Nicht mehr viel übrig.

Einigkeit und Recht und Freiheit –> Der Parteienstaat hat die Deutschen entzweit und gegeneinander aufgehetzt. Benutzt wurde dazu viele Hebel, nicht zuletzt der stete Kampf „gegen Rechts“, obwohl das nur ein Kampf gegen die Mitte war. Verloren haben die Deutschen dabei nicht nur die Einigkeit, sondern auch und vor allem das Recht.

Das wurde geschunden, es gibt jetzt ein Mehrklassenrecht, und jeder Straftäter darf auf Milde hoffen, es sei denn, er ist Deutsch. Und trotzdem sind die Gefängnisse voll von Ausländern, aber das darf man ja nicht sagen. Und so wurde die Freiheit verloren, allen voran die Freiheit der eigenen Meinung, denn wer eine andere Meinung als die Woken vertritt, der ist Rechts, demnach Nazi, demnach Staatsfeind.

Welche Frau traut sich denn heute noch nachts allein durch Köln? Besonders in Mühlheim? Ich nicht, ich hab Schiss. Ich gehe auch nicht alleine durch Berlin, ich hab richtig Angst.

Für das deutsche Vaterland! –> unsere hohen „Volksvertreter“ laufen hinter Bannern her, auf denen man lesen kann „Deutschland Du mieses Stück Scheiße“, der Vizekanzler lässt wissen, er habe mit Deutschland niemals etwas anfangen können und er könne es auch jetzt nicht. Das deutsche Vaterland ist Opfer der Parteien, allen voran der Grünen.

Danach lasst uns alle streben / Brüderlich mit Herz und Hand! –> Brüderlich ist hier gar nichts mehr. Das hier ist der Denunziantenstadl.

Einigkeit und Recht und Freiheit / Sind des Glückes Unterpfand – –> ja, das sind des Glückes Unterpfand. Aber das Glück ist weg, zusammen mit Einigkeit und Recht und Freiheit.

Blüh im Glanze dieses Glückes, / Blühe, deutsches Vaterland! –> hier blüht nix mehr, das hier ist Wüste.

Und jetzt darf der geneigte Leser sich überlegen, wie es hier weiter gehen soll. Die Regierung ist mit dem Volk im krieg. Das Volk, das deutsche Volk, ist der Gegner.

Über osthollandia

Ich bin die Tochter von Engelbert.
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3 Antworten zu Der deutsche Staat – ein Nachruf

  1. Uwe schreibt:

    Ja, es ist einfach nur traurig. Vielleicht wird es eine Zeit ohne Deutschland geben. Die Welt wäre ärmer, genauso wie sie es in einer Welt ohne Frankreich oder ohne Italien wäre. Oder ohne einen beliebigen anderen Staat.

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  2. Wolf schreibt:

    Sie zitieren eine veralte Version der Hymne. Die aktuelle Version finden Sie hier:
    https://www.netzwolf.info/kommentare/2020/haltungslied.html

    (PS: Mülheim. Without Aitch)

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  3. palina schreibt:

    empfehle die Vorträge von Axel Burkhart anzuhören.
    Inzwischen gibt es 6 Vorträge aus der Reihe.
    Hier ist der erste:
    Spirituelle Aufgabe Mitteleuropas – Teil 1

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