da hat ein Alewitischer Kurde zusammen mit seinem sauberen Deutschen Kumpel seine Schwangere Freundin umgebracht. Erst den Schädel eingeschlagen, dann mit dem Messer in den Bauch und weil das Leben noch nicht aus ihr weichen wollte, gabs Benzin und Feuer hinterher.
Nun hat die Zeit mal recherchiert und festgestellt – Parallelgesellschaft mit eigenen Werten
Das hätte ich auch feststellen können. Muss ich nicht mal großartig recherchieren, es reicht einen Döner in Köln Mülheim zu essen. Keupstrasse, bekannt durch das Nagelbombenattentat.
In den muslimischen Köpfen herrscht die Vorstellung vor, dass eine Frau, mit der ein Mann vor der Ehe Sex haben kann, eine Schlampe sein müsse. Alle Scheiße ausser Mutti. So lange wie der Koran – und es ist völlig wumpe ob von Sunniten, Schiiten, Salafisten oder auch Alawiten gelesen – unwidersprochen das Denken vorgibt, nämlich das die Frau des Menschen (Mannes) Gehilfin sei, und die Frau damit kein richtiger und gleichwertiger Mensch, so lange wird dieses Problem bestehen.
Und auch den Christen sei gesagt, dass der grobe Unfug vom natürlichen Schwachsinn des Weibes noch kaum 100 Jahre überwunden ist. Glaushaus, Steine und so.
Das Christentum, viel mehr die Bibel hat aber auch einen Vorteil in dieser Hinsicht. In der Genisis steht „und Gott schuf den Menschen nach seinem Abbild, als Mann und Frau schuf er sie, und sie werden sein ein Fleisch“.
Die Bibel kennt schon im alten Testament die Gleichberechtigung und über jüngfräulichkeit steht jedenfalls an der Stelle nichts.