In Hamburg hat ein Polizist einen Schwarzen niedergeschossen, der irgendwelche Dirnen wohl aggresiv angegangen sein soll.
Der Spiegel berichtete –> siehe auch http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-polizei-schiesst-mann-in-st-georg-nieder-a-1132781.html
Nun schreibt man, das sei rassistisch gewesen.
Oh man, nee. St. Georg ist jetzt nicht zwingend die Tugend Gegend in Hamburg, eher das Rotlichtviertel. Drogenhandel inklusive.
Seither aber herrscht Ausnahmezustand. –> siehe auch http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-polizei-schiesst-auf-ghanaischen-gefluechteten-die-hintergruende-a-1136453.html
Soweit ich das verfolgen konnte: ein Vogel dunkler Hautart, besäuft sich und macht irgendwelche Nutten an, eine Nutte wehrt sich und ruft einen verdeckten Polizisten, der streckt den Afrikaner mit 2 Schüssen nieder, un nun schreibt die Presse Hitler herbei.
Mag sein, das Hitler sich nicht umbgebracht hat und es ihm gelungen ist, mitirgendwelchen Mitteln, meinetwegen auch mit Flugscheiben, nach Südamerika oder nach Antarktika zu fliehen. Leute, der Mann wurde 1889 geboren, der wäre jetzt 127 Jahre alt. Eher unwahrscheinlich, das der noch lebt.
Wenn also überhaupt muss man verstehen, dass 7 mio Arbeitslose gefüllte Tische vor sich hatten, nach der Machtergreifung Hitlers. Davon sind wir aber derzeit kilometerweit entfernt. Wir haben offiziell keine 7 Mio Arbeitslose, sondern nur ca. 2,6 mio, zudem sind die Absicherungsverfahren besser.
Also bitte, wenn irgendwo ein Schwarzer/Moslem irgendwo keine Arbeit bekommt – das ist nicht zwingend Rassismus. Und wenn irgendwo ein Mensch, der irgendwie asozial ist, sei es strukturell durch Religion, oder weil die Leute eben diese Arbeit nicht machen wollten (Schweine schlachten, z.B.), dem sollte man mal zurufen: hört auf, Sonderdinge zu verlangen!