Rede an die Einheitsparteien, die ich mir wünschte, dass sie von Herbert Wehner gehalten würde

Meine Damen und Herren,

wenn sie das Wort Patriot hören geht es ihnen so wie Goebbels mit den Marxisten agiert hat. Nichts anderes.

Ihre Sprache ist gesäubert und gegendert, jene Sprache die jede Rede von ihnen weit hinter die Gebrüder Grimm zurück wirft. Und wenn sie von Flüchtlingen reden und ihre Lobhudeleien über diese Menschen ausschütten wie einen Eimer Schmutzwasser trifft sie das in keiner Weise. Sie verwenden eine Schleiflack-Rhetorik, eine Nierentisch-Semantik, von den Fraktionen vorgefertigtes Plastik-Deutsch! Was heißt denn hier, wenn einem Politiker vorgeworfen wird, er übe Polemik und Populismus aus? Schauen sie doch einmal nach, in ihrem Wöterbuch, was Polemik und Populismus heißen! Und dann stecken sie diese Sätze wieder dahin zurück, wo sie ihnen rausgekommen sind.

Deutschland ist unser gemeinsamer Staat. Und niemand drängt uns an den Rand dieses Staates oder gar hinaus aus diesem Staat. Niemand kann aber auch für uns Reden. Das tun wir selbst.

Ihre bunte Republik ist nicht unsere. Sie sind nicht in einer Verfassung, in der es ihnen zusteht, uns hier und jetzt zu sagen, was wir heute denken sollten. Wir gehören nicht zu denen, die diese Republik zerstören wollen!

Ob man einen Staat –
UNSEREN STAAT, denn es ist auch unser Staat, der gehört nicht irgendeiner Firma –
OB MAN DIESEN STAAT ANSTECKEN lassen darf von der Krankheit, von der die Grünen befallen sind, und die sie auf ihn übertragen will, wie eine unanständige Krankheit, ist die Frage, und wir beantworten sie mit NEIN.

Wir hoffen, sie machen noch halt, Frau Özoguz, Herr Beck, Herr Schäuble, Herr Lindner, Herr Maass, Frau Merkel, ehe sie unwissentlich, vieles dazu tun, dass die Republik ruiniert wird.

Meine Damen und Herren, solche Werturteile, wie sie uns heute entgegengeworfen werden, machen auf uns nur den wehmütigen Eindruck, das vieles von dem, wofür viele, und wir zusammen mit ihnen, von Anfang an eingetreten sind, umsonst gewesen ist.

Das Deutsche Volk ist nach dem 2. Weltkrieg von der Idee ausgegangen, ein Deutschland zu schaffen, dass die Wiederholung der Schrecken der Vergangenheit ausgeschlossen ist. Und dabei bleiben wir. Dass das, meine Damen und Herren, sehr schwer wird, je länger der Weg dauert, und je weniger von denen mitwirken dürfen, die das von Anfang an begriffen haben, dass wir um vieles gut zu machen was früher war und wo wir manches falsch gemacht haben, NICHT WIEDER KOMMEN ZU LASSEN, ist uns klar. Denn dumm sind wir nicht!

Wir sagen die Wahrheit. Und wenn wir uns irren, sagen wir das auch. Aber sie sind Leute, die können nur andere mit Füßen treten. Und von den sie flankierenden Verleumdungsaktionen gegen uns, in den Gazetten und in den Medien. Nein, nein, das ist nicht in Ordnung, bei ihnen ist manches nicht in Ordnung. Andere als Nazis zu bezeichen mag ihre Art sein, unsere ist das nicht. Nein, wir wollen sie mit keiner anderen Partei vergleichen, die sich ganz entsprechend verhielt.

Und wenn es so ist, dass wir in schweren Zeiten leben, diejenigen, auch wenn man sie nicht mag oder nicht liebt, scheitern zu lassen, scheitern lassen zu wollen, bei dem man dann bei ihrer Art, zu dramatisieren wissen müssen, das würde dann alle zum scheitern bringen, das ist eine Philosophie, von unserem Staat, die wir uns nicht zu eigen machen werden.

Die ausserparlamentarische Opposition ist sich ihrer Verantwortung bewusst, sie wird nichts versäumen, die Republik fähig zu halten, dem islamitischem Terror zu widerstehn. Sie haben alle notwendigen Schritte abgelehnt! Und wenn sie das Theater so weiter führen, richten sie sich doch nur selbst! Dann behaupten sie, das wäre gar keine Demokratie.

Wir sind es gewohnt, ausgepfiffen und niedergebrüllt und geschlagen zu werden. Dessen schämen wir uns nicht! Es werden sich andere dafür einmal schämen müssen. Für die Deutschen, so viel wie möglich von Deutschland zu retten, das ist die Aufgabe, zu der wir uns verpflichtet haben und von der wir uns auch nicht durch Geschrei und Misstrauen abbringen lassen werden.

Meine Damen und Herren, ich danke ihnen.

Über osthollandia

Ich bin die Tochter von Engelbert.
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