Was ist die Lehre des Gottes aus der Bibel? Wer ist dieser Gott?
„Er stürzt die Mächtigen vom Thron, und erhöht die Niedrigen.“ (Lk 1,53) „Ich bin der, der für Dich da ist, wann, wo und wie es auch sei!“ (vgl. Ex 3,14)
„Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus Ägypten. Je mehr ich sie rief, desto mehr liefen sie von mir weg. Sie opferten den Baalen und brachten den Götterbildern Rauchopfer dar. Ich war es, der Efraim gehen lehrte, ich nahm ihn auf meine Arme. Sie aber haben nicht erkannt, dass ich sie heilen wollte. Mit menschlichen Fesseln zog ich sie an mich, mit den Ketten der Liebe. Ich war für sie wie die (Eltern), die den Säugling an ihre Wangen heben. Ich neigte mich zu und gab ihm zu essen. Wie könnte ich dich preisgeben, Efraim, wie dich aufgeben, Israel? Wie könnte ich die preisgeben wie Adma, die behandeln wie Zebojim? Mein Herz wendet sich gegen mich, mein Mitleid lodert auf. Ich will meinen glühenden Zorn nicht vollstrecken und Efraim nicht noch einmal vernichten. Denn ich bin Gott, nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte …“ (Hos 11,1-4.7-9)
Also mehr oder weniger ein „Eltern“-Gott, der seine Kinder liebt, und zwar alle.
Um so mehr, als er dann seinen eigenen Sohn an das Kreuz schlagen ließ um die Sünden aller Menschen zu tilgen. Jesus ist Mensch und Gott, Gottes Sohn und unser Bruder, zugleich Vater, Mutter und Schwester.
Und nun kommt 600 Jahre später dieser dahergelaufene Wüstensohn Mohammed und behauptet, die Bibel gelte nicht mehr, der Koran sei das Upgrade. Wer das nicht glaube begehe Shirk, die schlimmste von allen Sünden, da komme man in die Hölle und wird vier mal am Tag geteert und gefedert, die Haut wird einem abgezogen und der Sündiger wird in kochendem Öl frittiert.
Ist das glaubwürdig? Ich denke nein.
Die Bibel sagt in 1. Johannes 4, 8: Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
Das ist die Ausgangslage, Gott ist die Liebe. Gott selber erklärt, wie man seine Lehren – nämlich die Liebe – von fremden Lehren unterscheiden kann.
„Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. (Mt 24.4-5) An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen eine Traube, oder von Disteln Feigen? Also bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. (Mt 12.33) Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch ein fauler Baum gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. (Mt 3.10) Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“
Wir sollen also die Früchte unterscheiden, die die Lehren mit sich bringen. Eine gute Frucht ist von Gott, sie ist Frucht der Liebe, eine schlechte Frucht nicht.
Fangen wir klein an, mit der Ehe.
Bibel: 6. Gebot: Du sollst nicht Ehebrechen.
So eine Stelle gibt es im Koran nicht. Statt dessen: „Und wenn ihr fürchtet, in Sachen der (eurer Obhut anvertrauten weiblichen) Waisen nicht recht zu tun, dann heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, (ein jeder) zwei, drei oder vier. Und wenn ihr fürchtet, (so viele) nicht gerecht zu behandeln, dann (nur) eine, oder was ihr (an Sklavinnen) besitzt! So könnt ihr am ehesten vermeiden, unrecht zu tun.“ Koran Sure 4, Vers 3
Das ist ein kolossaler Unterschied, ob ich nicht ehebrechen darf, also niemals und gar nicht, oder mir als Mann vier Frauen zulegen kann.
Der christliche Gott schickt seinen Sohn mit dem Ziel, die Menschen zu erlösen. Die Erlösung ist eine Notwendigkeit aus der Folge der Ursünde, Vertreibung aus dem Paradies und des Erschlagens von Abel durch den Kain. Der Koran verneint auch nur die Möglichkeit der Erlösung.
Auch das ein gewaltiger Unterschied.
Ein weiterer und wichtiger Punkt ist die Apostasie, die Möglichkeit vom Glauben abzufallen. Während der Gott der Bibel das traurig zur Kenntnis nimmt und hofft, dass „der verlorene Sohn“ zurück kehrt, so ist dies in muslemischen Ländern ein todeswürdiges Verbrechen. Offiziell gilt die Todesstrafe in z.B. Iran, Lybien, Ägypten, Malaysia, Sudan oder auch Pakistan.
Der christliche Gott setzt auf die freie Entscheidung, der muslimische nicht.
Mit die größten Unterschiede gibt es beim Geltungsbereich. Während die Bibel als Gesetz für jene gilt, die das möchten und ansonsten als Ratschlag an die Menschen für ein gutes Leben steht, hat der Islam einen absoluten Geltungsanspruch. Er ist Politik, Religion, Soziale Ordnung und Recht zugleich.
Und während das muslimische Konstrukt den Leuten noch vorschreibt, mit welcher Hand man sich den Hintern abzuwischen hat, so kommt dieser Jesus mit einer einzigen Botschaft daher, die aber alles verändert: Liebe deinen nächsten wie dich selber.
Dieser Satz, mit Donnerhall auf die Welt geworfen, ist die Grundlage unserer Kultur.
Gott und Allah sind nicht identisch, der Koran ist kein Upgrade, der Koran ist eine Verdrehung.
Allah ist ein widerliches Arschloch von einem Anti-Gott, dass nichts als Hass und Rache kennt, dessen liebstes Hobby Menschen töten lassen ist.
Gott ist die Liebe und erwartet, dass man sich ihm freiwillig und ihn Liebe zuwendet, das man seine Mitmenschen respektiert und ihnen kein Leid zufügt.
My two cents: https://briefeanthorsten.wordpress.com/2018/02/11/dreimal-das-thema-gott/
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Und das Du das finden und scheiben kannst ist Ergebnis der christlichen Philosophie. Kants kategorischer Imperativ ist das Ergebnis und die Grundlage unserer Kultur. Und das geht dem Islam völlig ab.
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