Haben wir in Deutschland eine Religionsfreiheit?
Ja, in diesem Land kann man auch frei sein von Religion.
Nein, wir haben eine Glaubens- und Bekenntnisfreiheit, die Religionsausübung ist sehr wohl beschränkt.
Mir geht es um die Kopfttuchdebatte. Das islamische Kopftuch kann als Antisemitischer-Hasslappen betrachtet werden. Es zeichnet seine Trägerin als Antisemitin aus, die gleichzeitig auf alle anderen Menschen arrogant und hassend herabblickt, sogar einen Tötungsauftrag von ihrem Gott hat.
In diesem Sinne gehört es verboten, wie dieser ganze Islam. Die Ausübung der Religion kann und muss beschränkt sein.
Wenn eine Religion fordert, das etwa Menschen, ja sogar Kinder als Schlachtopfer dargebracht werden müssen, so ist das nichts, was man erlauben kann. Die Ausübung einer solchen Religion muss verboten sein. Das die alten Inkas das praktiziert haben ändert nichts daran, und so sind unsere Gesetze, die die Religionen einhegen, kein Rassismus. Sie sind das Ergebnis von Aufklärung.
Siehe auch: http://www.zeit.de/wissen/2013-07/inka-menschenopfer-studie, abgerufen am 09.04.2018
Atheismus ist auch keine Lösung. Nur weil die Menschen nicht mehr an einen Gott glauben, heißt das nicht, das sie an NICHTS glauben. Sie glauben dann alles mögliche und auch den größten Unfug. Etwa, das der 1. FC Köln doch nicht absteigt, wenn sie nur das nächste mal ihre rosafarbenen Glücksschuhbänder tragen oder das man 263 Geschlechter haben kann, und zwar gleichzeitig.
Glauben hat mit Religion nichts zu tun. Das Gesetz hegt die Ausübung der Religion ein, die Religion hegt den Glauben ein.
Diese Hege-Kette führt zur Vernunft, denn überall, wo das Gesetz nicht über der Religion steht, führt die Religion zum Extremismus.
Und wenn man sich dann ansieht, das der Islam selber das Gesetz sein will, noch dazu für alle universell, dann…
… dann hätte ich, wir mir die Muslima M. versichert hat, heute keinen Rotwein und keinen Grappa trinken dürfen. Weil ja das Alkoholverbot im Koran für alle Menschen gilt, nicht nur für die, die an diesen Allah glauben.
Nee, is nich gut, das.
Denn der Rotwein war lecker und der Grappa war spitze!
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Genau das bedeutet „umfassend und universell gültig“. Schlimmer noch: als spiritueller Mensch bist Du kein Mann der reinen Buch-Religion, als solcher kann man Dhimmi-Steuern zahlen. Man ist Untermensch, aber man darf leben, auch wenn „gläubige Tiere“, wie auch immer man die erkennt, über einen stehen.
Du aber legst die Bibel nicht wörtlich aus, damit bist Du der Ober-Ungläubige, Du hast schon mal vom Koran und von Mohammed gehört, Du weigerst Dich trotzdem diese „Wahrheit“ sofort anzuerkennen, und damit hast Du Shirk begangen, die schlimmste aller Sünden. Auf der Erde muss man Dich sofort tot schlagen, damit man Dich in der Hölle dann 3 mal täglich frittieren kann. Dieser angebliche Gott, Allah, hasst Dich persönlich, weil Du Dich nicht auf der Stelle vor ihm in den Dreck geworfen hast. Immerhin, es geht Dir besser als den Juden, denn die muss man sofort und umfassend auslöschen. In der islamischen Welt ist Hitlers „Mein Kampf“ nach wie vor ein Bestseller, nirgends hat Hitler mehr Fans als dort. Aber das, was man dort als Gott ausgibt, das nennt die Bibel den Satan. Mohammed halt ich für DEN falschen Propheten. Wird noch mehr gegeben haben, aber der ist der erfolgreichste.
Das ist KEINE Religion die Abweichungen toleriert und damit dürfen wir das auch nicht tolerieren – es wäre unser sicherer Tod.
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