Was für ein mieser Abend

Das liegt natürlich nicht am schönsten von allen Männern, aber an den Nachrichten.

Die kleine, sehr kranke Katze ist nun schon eine Woche abgängig. Ich rechne jetzt nicht mehr damit, dass sie nochmal nach Hause kommt. Sie wurde nur 2 Jahre alt, wir haben es ihr so schön gemacht, wie man es einer kleinen Katze schön machen kann.

Der Maaßen wurde vom Verfassungsschutzchef wegbefördert. Die SPD wollte den unbedingt weghaben, die Kanzlerin auch, der Seehofer hätte über Bande Merkel rauskicken können und landete als Drehhofer erneut als Bettvorleger der Gottkanzlerin. Der soll „Wahrheitssysteme“ beschädigt haben – sprich, Merkel hat Antifa-Zeckenbiss als seriöse Quelle benutzt und behauptet, es habe Progrome und Hetzjagden in Chemnitz gegeben – doch das Hase-du-bleibst-hier-Video gibt das einfach nicht her. Maaßen hat das gesagt, also musste er weg.

Ossi-Bashing und Maaßen-Hetze, sobald man das Glotzophon einschaltet. Ich kann nur dringend davor warnen. Eher sind Kühlschränke Klimaanlagen für die Pinguine am Nordpol (und da müssten erstmal Pinguine hinziehen), eh das die Nachrichten neutral berichten. Einziger Lichtblick: Tichy

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/maassen-gefeuert-und-befoerdert-zugleich/

Angeblich finden die Deutschen die Massenmigration super. Das will irgendein Institut herausgefunden haben. Das hat schon auf den ersten Blick die Seriosität des Ifo-Verbraucherklima-Index, der auch jedes Jahr zu Weihnachten die dicksten Geschenke aller Zeiten herbei schreibt, und der Binnenmarkt ist trotzdem flach wie ein Brett. So lange halt kein echtes Geld beim Verbraucher ankommt, kann er es auch nicht ausgeben. Ifo versteht das leider nicht und darum stellen die die falschen fragen und messen falsch. In dem Fall der Migrationsbewertung war es wohl ähnlich, da gab man auch vor, irgendwas messen zu wollen, was man nicht gemessen hat.

https://sciencefiles.org/2018/09/18/journalismus-am-tiefpunkt-integrationsklima-prima-methode-verheerend/

Linux ist tot. Dieses Projekt starb mit dem neuen Code of Conduct. Das ist jetzt alles Feminitisch/politisch/SJW konform, und damit unrettbar.

http://www.danisch.de/blog/2018/09/18/mehr-zur-torvalds-linux-und-toxischen-codes-of-conducts/

Über osthollandia

Ich bin die Tochter von Engelbert.
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4 Antworten zu Was für ein mieser Abend

  1. Uwe schreibt:

    Ich bin nur noch traurig.
    Die Geschichte mit Linux habe ich nicht verstanden. Was hat ein Betriebssystem mit Gender und PC zu tun???

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    • osthollandia schreibt:

      Das ist genau der Punkt. Die SJWs warten, bis irgendwas gebaut ist und drängen dann da rein. Sie haben dem Linux-Kollektiv einen neuen Code of Conduct reingedrückt, und jetzt werden die Programmier-Beiträge „gleichberechtigt und divers“ eingebaut. Also nicht mehr Lösungsorientiert, auch nicht Ergebnisorientiert, sondern hat der Programmierer Titten, ist er schwarz, Fett oder behindert. Code von weißen Männern ist jetzt out, weil der exkludieren würde.

      Und damit ist klar, in welche Richtung sich der Code entwickelt. Den nächsten Kernel brauchste nicht mal testen.

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      • Uwe schreibt:

        Mein Verständnis ist noch immer begrenzt.
        „Sie haben dem Linux-Kollektiv einen neuen Code of Conduct reingedrückt.“
        Ich dachte, die Linux-Gemeinde sei eine lose Truppe freischaffender Programmierer und Programmiererinnen, die da aus Freude am Programmieren tun. Wer kann denen jetzt was reindrücken, von wem welche Beiträge kommen müssen?
        Und dieser Satz: „Wir können als professionelle Entwickler*innen den größten Beitrag leisten, indem wir aus der Diversität unserer Identitäten, Hintergründe, Erfahrungen und Perspektiven schöpfen. Homogenität ist ein Anti-Pattern.“ ist im Kontext des Programmierens meiner Meinung nach geistiger Dünnschiss. Wenn es darum geht, ein Stück Code zu schreiben, so muss es das leisten, was es leisten soll. Ob hinter den Fingern an der Tastatur nun ein Schniedel oder Titten zu finden sind, ist diesbezühlich vollkommen wurst. Und die Funktionsfähigkeit eines Stückchens Code oder eines komplexen Systems hat auch nichts damit zu tun, ob das nun von Hetros, Homos, Schwarzen, Roten, Gelben, Weißen, Mitgliedern oder Mitvaginen geschrieben wird.
        Für mich ist das ausschließlich die „Bäh, wir sind benachteuiligt und wer dem nicht zustimmt, dem setzen wir die Pistole an den Kopf.“ Gehabe.

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      • osthollandia schreibt:

        Lose Truppe freischaffender Künstler, die das in der Freizeit machen – das war einmal. Spätestens, seit Microsoft und Novell da mitmischen, ist das vorbei.
        Bei Betriebssystemen zahlst Du entweder das Programm – oder den Programmierer bzw. Support. Beides für umsonst geht nicht.

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