Gedanken an einem Mittwoch

Ich bin aktuell krank. Ich habe Husten. Ich schniefe, bekomme schlecht Luft. Irgendwann artet sowas für mich in Asthma aus, das wäre dann die 5. Generation in ununterbrochener Folge. Mal sehen.

Die Corona-Regeln halten das Land im Dauer-Tief, täglich ein neuer Alarmismus. Der neueste Hit ist es, Schulkinder den ganzen Tag bei geöffnetem Fenster lernen zu lassen. Dicke Jacke und warme Decke sind jetzt Standard. Arbeitsstättenverordnung scheint für Schüler nicht zu gelten, die scheinen keine 20 Grad zu brauchen. Für was da geheizt wird? Keine Ahnung.

Heute Vormittag werden sich unsere Landesfürsten und die Dame im Kanzleramt treffen. Madame bestand auf höchstpersönlicher Anreise, man darf gespannt sein.

Ich persönlich tippe auf den nächsten Lockdown. Falls uns aber verkündet werden sollte, dass nach Demokratie und Rechtsstaat jetzt auch der Föderalismus abgeschafft wird, würde mich das nicht mehr überraschen.

Der linke Terrorismus grassiert wie eine Seuche, noch mehr grassiert das gnadenlose wegsehen. In Berlin wurde ein Haus geräumt, das sah aus wie eine Müllhalde. Da kommen jetzt Flüchtlinge rein, wenn das erstmal kernsaniert ist. Und man muss das wohl kernsanieren. Gott, wie eklig!

Sog. „Umweltaktivisten“ haben sich von einer Autobahnbrücke abgeseilt, damit einen Stau verursacht und einen sehr schweren Verkehrsunfall herbeigeführt. Für mich ist es unbegreiflich, warum uns man diese linken Umweltterroristen als „Aktivisten“ verkaufen will. Ich hab da kein Verständnis für.

MP Söder aus Bayern lies verlauten, dass die Berliner wohl ihr Corona-Management nicht im Griff hätten. Er in Bayern hätte die Zügel richtig angezogen, nur so würde es gehen. Warum, fragt sich der normale Mensch? In Deutschland sterben 98,7 % aller toten an was anderem als an Corona! Aber, das will keiner wissen, schon gar nicht der größenwahnsinnige aus Bayern.

Apropos Berlin: das ist ein Shithole, die haben mal gar nichts im Griff. Man kann weder einen Ausweis beantragen noch abholen (fragt den Danisch!), die Stadt versinkt in Müll, Drogen und anderen Problemen. Und wenn es regnet, läuft die U-Bahn voll.

Möchte mir mal bitte jemand erklären, wie man Corona-Regeln durchsetzen will in einer Stadt, die nicht mal ihre Drogen-Hotspots im Griff hat? Wo die Müll-Regeln nicht gelten, so dass der Müll überall ist? Wo es eine Parallel-Justiz im Clan-Wesen gibt? Wo mehr Menschen das System überwinden als in ihm leben wollen? Gleich ob man den Sozialismus wieder einführen will oder einen islamischen Gottesstaat errichten möchte?

Überhaupt, unsere neuen Bürger mit mohammedanischem Glauben. Sehr viele von denen sind auffällig. Vor allem durch ihr Verhalten. Sei es das Kinder ihre Mitschüler mobben, sei es das Frauen vergewaltigt werden, oder die jungen Männer sich mit kriminellen Handlungen Geld verschaffen. Sobald das jemandem auffällt, heißt es, man sei Rassist. Seit wann eine Religion eine Rasse ist weiß ich nicht, aber gut.

Jedenfalls gab es da wieder mal ein Straßenrennen, in dem Fall auf einer Autobahn, 2 Lambos und 1 Porsche – ein unbeteiligter kam zu Tode. Mal wieder. Die Rennfahrer gehörten zur o.g. Gruppe der „jungen Männer“. Auch solche Dinge halte ich aufgrund von Häufung durchaus für eine Form des Terrors, aus meiner Sicht sollte der Staat auch entsprechend handeln.

Wird er nicht tun, der Staat. Im letzten Jahr hatten wir die Seuche, dass muslimische Jungmänner in den Freibädern aufgeführt haben, wie sie sich aufgeführt haben. Einer wurde erwischt, der hatte es fertig gebracht und durch sein Verhalten zur kompletten Badräumung Anlass gegeben. U.a. hatte der eine Bademeisterin mit dem Tod bedroht. Urteil von Richter Gnadenlos: er muss einen mehrseitigen Aufsatz schreiben…

Dieses Land steht vor gewaltigen Problemen. In Europa und der Welt isoliert, dank Flüchtlingspolitik und sonstigem Geschick der Regierung Merkel und ihrer Bundeskaspar. Kaum ein Gesetz, dass die erlassen, ist überhaupt verfassungskonform. Die Wirtschaft am Boden, nicht nur wegen Corona, auch wegen der katastrophalen Energiepolitik – falls man das so nennen will. Der Euro schadet und spaltet Europa wie ein schleichendes Gift. Die Ansiedlung kulturfremder Menschen in Europa seit den 1960ern stellt sich mehr und mehr als sozialer und kultureller Sprengstoff heraus, mittendrin linke und grüne Spinner, die den Leuten das Paradies versprechen, aber nie, wie das verwirklicht werden soll, nebenbei aber gründlichen Schaden vor allem in der Bildung anrichten und aus den Unis Ideologische Klöster machen.

Falls jetzt morgen noch härtere Regeln wegen Corona aufgestellt werden – ich bin es leid. Und nicht nur ich. Ich mag nicht mehr. Das hat alles mit Verhältnismäßigkeit nichts zu tun. Vor 3 Jahren hatten wir Grippe, das sind jeden Tag 2.000 vom 100.000 krank geworden, 25.000 sind gestorben. Hat keine Sau interessiert. Jetzt werden wieder die Alten eingesperrt, die seit Monaten die Enkel nicht gesehen haben. Den keinen Blagen redet man ein, sie wären Schuld, wenn die Omma stirbt, Wie krank und pervers ist das? Die Leute kriegen Briefe von den Behörden, dass die nicht mehr neben dem Ehepartner schafen dürften. Man habe ein Tagebuch zu führen und mehrfach Fieber zu messen, bei Verlangen sei das auszuhändigen. Sowas übergriffiges habe ich noch nie gesehen!

Leute, fratzt mich am Sabbel. Ich will Euren scheiß Hygiene-Staat nicht.

Über osthollandia

Ich bin die Tochter von Engelbert.
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2 Antworten zu Gedanken an einem Mittwoch

  1. Robert schreibt:

    „Wir“ schaffen es ja nichtmal, die GEZ loszuwerden, oder die Zeitumstellung.

    We’re fucked!

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  2. Uwe schreibt:

    Moin.
    Danke, Du beschreibst sehr treffend, was hier geschieht. Mit Gesundheitsvorsorge hat das nichts mehr zu tun, ich empfinde es als reines geknechtet werden. Und mir kommt Pidder Lüng in den Sinn mit seinem Satz „Lewwer doot as slaw.“ Der Ausgang ist bekannt, verlieren-verlieren. Wobei mir die Zeile „Und drückt ihm dem Kopf ein und gibt ihn nicht frei / bis der Ritter erstickt ist im glühheißen Brei.“ eine gewisse Befriedigung gibt, denn anderen ins Essen spucken ist in meinen Augen widerlich und verabscheuungswürdig.
    Widerlich und verabscheuungswürdig finde ich es auch, dass die Stadt Essen nun eine Möglichkeit geschaffen hat, online und anonym andere zu denunzieren.
    Widerlich und verabscheuungswürdig finde ich auch die Zensur, durch die beispielsweise das Video eines Kinderarztes, der sich Gedanken um die Rückatmung ausgeatmeter Luft bei Kindern macht, gelöscht wird. Danke, Herr Maas, für dieses „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ das mal eben, nach der Ehe für alle mit ein paar Hanseln im Bundestag beschlossen wurde, als alle anderen schon dabei waren, zu feiern.
    Mein Freund sagt, er weiß es nicht, denn er kann einfach nicht glauben, dass irgendwelche Eliten sich weltweit gegen die übrige Menschheit verschworen haben.
    Ich denke da an die Jahre 1939 bis 1945. Auch da haben die Anführer Millionen von Menschen in den Tod geschickt und das war auch weltweit. Und die Finanzmacht in den USA hat das Dritte Reich finanziert und dann natürlich auch die eigene Rüstungsindustrie, um dann das Dritte Reich zu bekämpfen.
    So gesehen sind wir im Krieg. Im Krieg der Reichen gegen die Armen, wie jemand (Warren Buffet?) gesagt hat. Und wir, die Armen, werden verlieren. Unser Erspartes durch den Zugriff des Staates und durch die Inflation und durch die Impfung, zumindest 80.000, mit so vielen Toten durch die Impfung in Deutschland wird offiziell gerechnet.
    „Ich will Euren scheiß Hygiene-Staat nicht.“ schreibst Du und ich schließe mich dem an Auch ich will diesen scheiß Hygiene-Staat nicht. Aber wir haben ihn und leben in ihm.
    Meine einzig verbliebene Hoffnung ist, dass viele Menschen es leid sein werden, so viele, dass das Ganze zusammenbricht. Ich stelle mir so 10 Millionen Widerspruchsverfahren gegen Bußgelder vor, das wär doch mal was, oder? Aber die Eintrittswahscheinlichkeit, dass sich genügend Menschen wehren, halte ich für geringer als die, an Corona zu sterben.

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