FAZ klagt: Immer weniger Flüchtlinge ertrinken

Schönen Artikel gefunden: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/fluechtlinge-immer-weniger-kommen-ueber-das-mittelmeer-15180547.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0, abgerufen am 06.09.2017

Schon die Überschrift: Der Strom versiegt

Da wird offen darüber gejammert, dass weniger versaufen, weil weniger in diese Nussschalen steigen und der Schleppdienst der NGOs nicht mehr funktioniert.

Es ist eine bekloppte Idee in ein Gummiboot ohne genug Sprit und Vorräte zu steigen, um von Lybien nach Italien überzusetzen, wenn nicht vor den Lybischen Hoheitsgewässern NGOs kreutzen, um zu „retten“.

Das war schon immer klar und auch den sog. Flüchtlingen ist das klar, und darum lassen die sich nicht mehr auf die Schlepper ein.

Namentlich der Mission Defend Europe und Martin Sellner sei hier mal der Dank  übermittelt. Jeder, der nicht in diese Nußschalen steigt und dann nicht absäuft, ist einer, den diese jungen Leute wirklich gerettet haben!

Das sei ein Minusrekord, vermeldet die FAZ. Nicht einer vermisst oder ertrunken.

Das müsste eine Jubel-Meldung sein, hat aber soviel Pathos und derart viel Antipathie gegen jene, die das erst möglich gemacht haben – wirklich übel. Und es zeigt viel über das Menschenbild dieser selbsternannten Menschenfreunde.

Keine Menschen mehr ertrunken! Das ist mal eine richtig gute Nachricht!

Über osthollandia

Ich bin die Tochter von Engelbert.
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