Die Zeit promotet gerade eine Aktion, bei der Straßen umbenannt werden sollen. Man habe es mit rassistischen Straßen und tun und ehre damit die Täter.
Siehe auch: http://www.zeit.de/wissen/2018-01/strassennamen-kolonialismus-rassismus-umbenennung-initiativen, abgerufen am 29.01.2017
Dabei schreibt der Autor selber, was ich nicht besser zusammenfassen kann: „Straßennamen sind eine Art Denkmal. Sie sollen an Menschen erinnern, die Besonderes geleistet haben. Doch worin diese Leistung besteht, hängt davon ab, wer gerade das Geschichtsbild bestimmt.“
WER gerade das Geschichtsbild bestimmt, aktuell sind das die Gutmenschen, die Phantomnazis jagen und die SJWs, die nichts anderes können als weiße Männer mit ihrem Hass und ihrer Streitsucht zu jagen.
Ich schlage vor, alle Mohrenstraßen in Lonnie-Franklin-Straße umzubenennen.