Aufbruch ins Ungewisse – die Realität

Die ARD hat ein übles Propaganda Machwerk gezeigt, bei dem sich Jud Süß hinter Joseph Goebbels locker verstecken kann: „Aufbruch ins Ungewisse“ (Mediathek, wer weiß wie lang: http://www.ardmediathek.de/tv/FilmMittwoch-im-Ersten/Aufbruch-ins-Ungewisse/Das-Erste/Video?bcastId=10318946&documentId=49823526).

Der Plot: Sog. Nazis haben halb Europa übernommen, man unternimmt offen „Säuberungen“ der Medien, ein Journalist flieht mit Familie nach Süd-Afrika, unterwegs verliert man ein Kind, in Afrika werden alle Flüchtlinge ordentlich registriert und die Meisten zurück geschickt, böse Schlepper vergewaltigen die Tochter nicht, irgendwie kommt man in Süd-Afrika an, nimmt ein herrenloses Kind anstelle des verlorenen an. Das Ganze dann in einer einzigen Emotion, ständig atemlos, ohne weitere Eigenschaften, männliche Teenager sind grundsätzlich nicht Bio-Deutsch. Ziemlich merkwürdig. Man kann auch nicht mit den Protagonisten mitempfinden, die haben halt keine Eigenschaften.

So könnte es realistischer sein:
Die nahe Zukunft: Deutschland, Frankreich, Dänemark, Schweden, Norwegen und die Benelux-Staaten haben sich zusammengeschlossen – zum Kalifat Al-Europa. Freie Presse ist abgeschafft, auf Homosexualität steht die Todesstrafe, auf Ehebruch ebenso, es herrscht die Sharia. Die noch übrig gebliebene autochthone Bevölkerung, die am christlichen Glauben oder am Atheismus festhalten, zahlt hohe Dhimmi-Steuern, läuft mit herabgezogenen Schultern dicht an den Mauern vorbei und muss jederzeit damit rechnen, beleidigt, verprügelt, gemessert oder sonstwie drangsaliert wird. Die vormals freie Presse schreibt nun im Sinne der neuen Machthaber. Polen, Ungarn, Österreich, die Schweiz und Russland nehmen keine weiteren christlichen und atheistischen Flüchtlinge mehr auf, sie sind mit mehr als 10 Mio Flüchtlingen schon völlig überfordert. Auf dem Balkan herrscht täglich islamistischer Terror, wie überall. Das Kalifat wird geführt vom Oberherrscher aller Gläubigen aus dem Osmanischem Kalifat.

DAS wäre ein gescheiter Plot gewesen, damit hätte man ein absolut realistisches Szenario für dieses unsägliche Machwerk der ARD gehabt, das sind Gründe um aus Deutschland abzuhauen.

Alternatives Szenario:
Deutschland nach dem Bürgerkrieg. von 82 Mio sind nur noch 30 Mio übrig geblieben. Ca. 20 Mio sind sofort nach Ausbruch dank Doppelpass in ihre angestammten Heimatländer zurückgekehrt, denn in Deutschland war nichts mehr zu holen. Die restlichen 30 Mio starben, denn es kam zum Zusammenbruch der Versorgung und fast alle alten und Kranken hatten keine Medikamente mehr, es kam zu Hungersnöten und wer Soziologie studiert hatte konnte nichts arbeiten, diese Leute mussten verhungern. Im Hungerwinter sind viele erfroren, weil weder Öl- noch Gasheizungen funktionierten. In den Nachbarländern sah es nicht besser aus. Wer konnte, floh.

Auch das könnte ein gescheiter Plot sein. Auch sowas nutzt die ARD NICHT.

Statt dessen: die AfD hat die Wahl gewonnen, jetzt wird die freie Presse verboten und nun verkündigt der Staatsfunk öffentlich „Säuberungen“. Macht der Erdolf auch so… Ääääh, nein. Hat nicht mal Hitler gemacht. Man greift den politischen Gegner nicht ab und sagt, wir „säubern“. Der Röhm-Putsch wurde „niedergeschlagen“ und Putschisten gefangen. Auch Erdolf „säubert“ nicht, der lässt einknasten wegen „Unterstützung von Terror“.

Zur Fluchtroute:
Nach Afrika? Südafrika? Ernsthaft? Weil? Gründe? Gott im Himmel! Südafrika geht den Weg von Deutsch-Südwest, die enteignen im großen Stil weiße Farmer und landen todsicher im Hungerchaos. Irgendwer muss nämlich arbeiten bzw. die Arbeiten koordinieren und die Technik beherrschen. Wenn nicht, gibt es Hunger, immer. Und weil die meisten Schwarzen keine Ambitionen hatten, das zu lernen, wird in 5 Jahren Hunger sein. Niemand wird nach Afrika fliehen, das ist ausgeschlossener, grober Mumpitz.

Eventuell wird man also nach Russland fliehen, nach China und sonstwo in Asien, ansonsten nach Amerika und nach Australien. Von Australien weiß man, die wollen keine Leute mehr, also schwierig, aber es gibt deutsche Kolonien in Argentinien und Chile, und wer Portugiesisch kann, geht vielleicht nach Brasilien. Realistisch gesehen würden die Leute nach Argentinien gehen, wenn es denn das Meer sein soll.

Schicken wir unsere Protagonisten also Richtung Argentinien.

Folgt man dem Plot der ARD landen unsere Flüchtlinge in Urugay, aus Gründen. Das Kind geht verloren, auch aus Gründen. Die Familie landet also mit fehlendem Kind in Urugay und wird dort registriert, weil die Küstenwache nach dem fehlendem Kind sucht.

Spätestens JETZT ist die Flucht zu Ende. In Urugay wird man nicht verfolgt, dann stellt man da seinen Asyl-Antrag und der wird angenommen oder auch nicht. Film zu Ende.

Es gibt kein Menschenrecht auf „Wohnen wo man will“. Pass wegwerfen nutzt nur in Deutschland was, überall woanders bekommt man kein Einreise-Recht. Und wird völlig zu Recht abgewiesen. Der Plot der ARD hätte also in irgendeinem Land der Welt ein „Willkommen Millionen“ hergeben müssen, eine Einladung für alle, die mühselig und beladen sind. Was auch fehlt war das Upgrade. Musste man in Deutschland was arbeiten, bekommt man dort kostenlos ein Leben im Paradies mit allen Annehmlichkeiten inkl. Putzfrau. Ein Leben, das mindestens zwei Stufen über dem steht, was man vorher in Deutschland mit Arbeit hatte, denn Hartzer können die Überfahrt nicht zahlen.

Alles in allem ein völlig unrealistischer Plot, Charaktere die seltsam langweilig und eintönig sind. Ob die Schauspieler mehr könnten oder nicht – keine Ahnung, aber ich hatte das Gefühl von einem Laienschauspiel, das mich nicht abgeholt und mitgenommen hat. Da war keine Subtitilität, das war einfach platt. Ich war zu keiner Zeit gefesselt sondern einfach nur angeätzt von der triefenden Propaganda, die nicht einmal Jud Süß auf mich eingedroschen hat.

 

Über osthollandia

Ich bin die Tochter von Engelbert.
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