wird erstmal nichts anders. Allenfalls können die Grenzen geschlossen werden.
Die Politik zur Destabilisierung läuft aber schon mindestens seit 1977, wie ich im Artikel Die Familienpolitik zerstört systematisch die Familie dargelegt habe.
Worauf soll es denn hinauslaufen, wenn es keine Familien mit Zusammenhalt mehr gibt? Familie ist die Keimzelle des Staates, Boden der Bürgerlichkeit des Bürgers. Ohne Fundament eines Staates gibt es keinen Staat. Genauso wenig wie ein Haus ohne Fundament auskommt.
Man hat zudem mit der politischen Korrektheit die freie Meinung nicht nur als Äußerung mehr oder weniger unter Strafe gestellt, sondern durch Behinderung des Denkens die Meinungsbildung verunmöglicht.
Familiengerichte stellen fest, das die staatliche Ordnung abgeschafft ist, alle Anzeigen von Bürgern fallen einfach weg.
Selbst wenn Merkel Montag zurück tritt, was dann?
Werden die Staatsanwälte dann plötzlich wach? Behebt das den Innovationsstau? Eher nein.
Merkel muss weg. Zu viele Tote pflastern ihren Weg.
Falls es wem aufgefallen ist: das sind alles nur Links zu meinen eigenen Artikeln. Der geneigte und treue Leser weiß, dass ich sehr gerne Links zu „woanders“ setze, ist aber gar nicht nötig…
Nehmen wir an, sie tritt zurück, was eine gute Nachricht wäre, wer würde ihr Nachfolger? Erstmal der Vizekanzler. Olaf Scholz. Der war bei G20@Hamburg Bürgermeister und ist von der SPD. Generalsekretär der CDU ist Annegret Kamp-Karrenbauer aus dem Saarland. Das ist auch nicht besser.
Was wir bräuchten wäre ein Putin oder ein Trump. Ersterer könnte trotz der Scheißhaus-Situation dank seiner Intelligenz im Sinne unseres Volkes lösen. Zweiterer dank seiner Unabhängigkeit, auch von irgendwelchen Parteien.
Aprospros Trump. Normalerweise wird Deutschland per Kanzlerakte gesteuert, was seit Trumps Wahl völlig fehlt. Könnte doch mal einer dem Trump die Kanzlerakte geben, dann könnte der… bei der Entscheidungsfindung hilfreich sein ;o)
Hier Egon Bahr zur Kanzlerakte:
Die USA haben an der Stelle keinen Nachfolger für Merkel in Position gebracht, das wird und jetzt auf die Füße fallen.
Liebe osthollandia.
In der Tat, es ist nicht nur etwas, sondern eine ganze Menge ist faul und zwar nicht im Staate Dänemark sondern in diesem, unserem Lande.
Würden die Grenzen geschlossen, wäre das ein erster Schritt. Danach stünde an, alle Flüchtlinge hier zu registrieren, sie einem Asylverfahren zu unterziehen und diejenigen, die kein Anrecht auf Asyl haben auszuweisen. Ganz konsequent. Dabei könnte es durchaus sinnvoll sein, von den wirklich Asylberechtigten einen Teil aufzunehmen, auch wenn sie vorher ein anderes europäisches Land durchquert haben. Andernfalls könnten wir uns die Asylverfahren schenken und alle ausweisen. Ich finde das zu hart.
Aber das ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Gerade heute las ich im Newsticker einen Artikel auf Focus über die politisch korrekte Sprache. Ich finde, wir können nicht politisch korrekte Ausdrücke festlegen und dann, wenn sich einer beschwert, diese Regelung wieder ändern. Klar, die Bezeichnungen „Neger“ und „Mohr“ sind vielleicht nicht mehr angemessen, weil sie etwas Herabsetzendes beinhalten (können). Aber ich finde es gut, dann auch bei dem Ausdruck „Schwarze“ zu bleiben. Wir sprechen ja auch von „Weißen“. Was solls also?
In der Tat wird durch das Verbieten von Ausdrücken auch das Denken beeinflusst. Ich selbst habe mich schon gefragt, ob ich nicht noch die weibliche Form dazusetzen müsste. Das heißt, in meinem Denken hat eine Veränderung dahingehend stattgefunden, dass mit der männlichen Pluralform vielleicht doch nur Männer gemeint sein könnten. Ich finde das erschreckend. In Italien macht man diesen Unsinn nicht mit. Ich habe in Italien meine Lehrerin gefragt und die sagte mir, dass man zwar das Wort für Neger nicht in Anwesenheit von Schwarzen verwende, aber dass „i professori“ und „gli studenti“ vollkommen in Ordnung seien.
Das Ungleichgewicht in der deutschen Handelsbilanz hast Du ja bereits mehrfach angesprochen. Es wäre gut, wenn wir damit aufhörten, jeden 13. Golf zu verschenken. Vielleicht hat Trump mit den Zöllen auf Autos gar keine so schlechte Idee. Die Kaufkraft der Deutschen stärken, das wäre mal dran. Dann könnten sich die Menschen hier auch öfter ein neues Auto leisten. Ich las, dass die Verkäufe bei den Edelmarken im Inland meist Dienstwagen sind.
Dazu bräuchten wir Politiker, die ihren Amtseid ernst nehmen und eine Politik zum Wohle des Volkes machen und nicht zum Wohle der Industrie. Und auch nicht zum Wohle irgendwelcher nicht realistischen Ideen. Ich sehe keine Partei, auf die das zutrifft. Nachdem sich nun die Linken in meinen Augen mit der Vorstellung dauerhaft offener Grenzen disqualifiziert haben, bleibt niemand übrig, den ich guten Gewissens wählen könnte.
Ich frage mich, was wir, die Bürger, das Volk tun können. Und ich sehe nichts, zumindest nicht, solange wir nicht geeint und gemeinsam auftreten. In anderen Ländern gibt es so etwas wie einen Generalstreik. Hier regen sich die Bürger auf, wenn mal eine Gruppe, z.B. die der Lokführer, ein paar Tage streikt. Das bedeutet auf der anderen Seite ganz klar, dass die Meinung des Bürgers ist: Es ist mir scheißegal, ob der Lokführer seinen Kindern den Schulausflug bezahlen kann, solange ich mit dem Zug pünktlich zur Arbeit komme. Und für 19,90 nach Malle.
Jüngst habe ich noch den Film „Farm der Tiere“ geschaut, er lief auf arte. Wir sind nicht weit davon entfernt, das hart arbeitenden Pferd Boxer zum Abdecker zu bringen. Inzwischen gibt es ein Unternehmen, dass aus statistischen Daten errechnet, wie lange ein Kranker noch leben wird. Auf Grundlage dieses Algorithmus‘ soll dann entschieden werden, ob ein Mensch in den OP oder auf die Palliativstation gerollt wird.
Ich hoffe, dass Gott, wenn die Menschheit sich und den Planeten für die nächsten paar hunderttausend Jahre ruiniert hat, einen Plan mit geänderten Anfangsparametern für einen Neuanfang in der Schublade hat.
Aber das kann mir dann auch egal sein.
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