Ab heute gehen die Entschädigungslosen Enteignungen in Südafrika los. Man sich entschlossen, den Weg Namibias zu gehen – in Hunger und Verwahrlosung.
Namibia war einst eine deutsche Kolonie und hat mit den weißen Bauern immer einen Überschuss an Lebensmitteln produzieren können. Doch die Schwarzen fühlten sich ungerecht behandelt, nahmen erst die Lebensmittel, dann das Land – und der Hunger brach aus.
Auch in Paradiesen wie Namibia und Südafrika wächst nichts, das nicht vorher angebaut, gehegt und gepflegt wurde. Die Tiere müssen versorgt werden, das schwere Gerät muss gewartet werden.
Man könnte erwarten, dass nach so vielen Jahren der Kolonisation und später dann der Entwicklungshilfe genügend Fachkräfte in Afrika nachgewachsen sind. Das ein Wissenstransfer stattgefunden haben müsste.
Doch dem ist leider nicht so.
Nicht, dass das nicht angeboten wurde, die Afrikaner wollen das nicht wissen.
Zur Entwicklung Namibias: https://www.deutschlandfunk.de/farmbesetzungen-und-landreformen-im-suedlichen-afrika.724.de.html?dram:article_id=97210 und https://www.freiewelt.net/nachricht/simbabwes-praesident-mnangagwa-bittet-die-weissen-farmer-zurueck-ins-land-10074198/
Meldung Südafrika aus der britischen Presse: https://www.independent.co.uk/voices/south-africa-land-expropriation-compensation-economy-effects-a8497996.html