Ich bin ein Freund des Impfens. Impfen hat so viele Leben gerettet, das kann man gar nicht aufzählen. Deshalb bin ich selber geimpft, gegen alles, was so handelsüblich ist. Von Röteln über Tetanus und Diphterie, zu Polio und Masern. Ich bin sogar gegen Pocken geimpft.
Meine Kinder haben alle Impfungen bekommen, die empfohlen wurden. Auch hier war alles dabei, Masern, Mumps und Röteln, Diphterie, Polio und Tetanus. Ich habe mich sehr bemüht, meine meine Kinder gegen Pocken impfen zu lassen, aber es gab damals schon keinen Impfstoff mehr. Was man aber wusste war, dass einige Labore die Pocken noch vorrätig haben.
Sollte also irgendwer auf die Idee kommen, die Pocken wieder freisetzen zu müssen, wegen Krieg und so, werde ich meine Kinder überleben. Das ist keine gute Idee.
Kommen wir nun zu Covid-19 und dem, was da so als Impfstoff präsentiert wird.
Nun, das mag vieles sein, Impfstoffe ist das, was derzeit zugelassen ist, nicht. Am ehesten noch die Brühe von Astra-Zeneca, aber…
Das Zahlenwerk dazu sieht nicht gut aus. Die Sciencefiles machen da einen guten Job und gehen den Studien nach, ich für meinen Teil hab da weder die Zeit, noch die Lust zu.
Ich fände es aber gut, wenn so viele Leute wie möglich die Sciencefiles finanziell unterstützen würden (ich selbst hab seit über einem Jahr einen Dauerauftrag). Am sinnvollsten ist es sowas nicht punktuell zu machen, sondern einfach langfristig verlässlich einen kleinen Betrag zur Verfügung zu stellen. Ich persönlich orientiere mich am GEZ-Beitrag.
Spenden ohne Spendenquittung auch Überzeugung ist die ehrlichste Art zu spenden.
Wir haben es also mit diversen Brühen zu tun, die alle nur über Notzulassungen verfügen, nicht ausgetestet sein können, weil diese Tests mehr als 5 Jahre dauern, hier aber nur 9 Monate genutzt wurden.
Die Ansätze der mRNA-„Impfungen“ sind experimentell. Eigentlich sind das vorbeugende Gen-Therapien. Der Körper des „Impflings“ wird dazu gebracht, etwas zu tun, was er normal nicht machen würde – im großen Stil diese Spike-Proteine herzustellen.
Experimentell bedeutet, man weiß nicht, was das mit Körper macht, erst Recht nicht auf lange Sicht. Ein solches Risiko kann eventuell noch man gehen, wenn Krebs therapiert werden soll und die Aussicht auf Überleben mit „Scheiße“ noch galant umschrieben ist.
Aber wir reden hier über gesunde Menschen.
Menschen, die per Agitation und Propaganda dazu gebracht werden einfach jedes Risiko einzugehen, weil der Hunger nach Freiheit, Unbeschwertheit und sozialen Kontakten so groß ist, dass der eigene Tod billigend in Kauf genommen wird.
Und da muss man drüber nachdenken. Was heißt denn das?